Literarischer Buchmessesalon der Edition Outbird am 28. 03. 2025

Ein weiteres Jahr ist schier verflogen. Und damit der Zeitpunkt gekommen, mit Vorfreude die Vorplanung für unseren jährlichen Saloabend zur Leipziger Buchmesse abzuschließen. Und so heißen wir Euch einmal mehr willkommen zum Jahreshighlight der Edition Outbird: dem Literarischen Buchmessesalon am 28. 03. 2025 im Ost-Passage Theater in Leipzig. Ausführliche Informationen finden Sie unter diesem Link.

Wir freuen uns mit Ihnen auf Holger Much, Pia Lüddecke, Klaus Märkert, Roland Spranger, David Gray, Michael Schweßinger und Marcel Schreiter sowie Dominiue und Tine Täger, sowie einmal mehr auf die Moderation von M. Kruppe und Markus Symeon Blum.

Tickets zu 12,00€ (Verlagsförderticket), 10,00€ (normal) oder 7,00€ (ermäßigt) bestellen: bitte hier entlang.
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Unsere Herbstneuheit #1: Pia Lüddeckes neuer Roman „Transmission“

Nach nunmehr drei Jahren wird es in Kürze neuen, packenden Romanstoff von Pia Lüddecke geben. Damit ist ab sofort unser Herbsttitel #1 2024 vorbestellbar: „Transmission“, der neue Roman von Pia Lüddecke, der offiziell am 1.9.2024 erscheint. Pia Lüddecke, Meisterin des hart an die Grenzen des Aushaltbaren gehenden Spannungsbogens, begibt sich mit „Transmission“ auf neue Pfade und lotet mit einer Prise Düsternis, schwarzem Humor und einem Hauch von Drama den Weg zweier Menschen aus, deren gegenseitige Anziehung alles andere als einfach ist. Pias Roman wird auf Wunsch mit Widmung versandt (Bestellkommentar genügt). Zitat:

„Sommer 2010. Roman Engel schlägt die Zeit mit knüppelharter Musik und Killerspielen tot. Beim Hochschulsport begegnet ihm Julia. Sie ist aufregend anders und begeistert sich sogar für schwedischen Prog Metal! Roman schwebt auf rosa Wolken – bis er ihr Geheimnis erfährt: Julia hieß ursprünglich Julian, sie wurde als biologischer Junge geboren und wünscht sich eine geschlechtsangleichende Behandlung. Ein rätselhafter therapeutischer Rat schickt das ungleiche Paar auf eine Odyssee durch das nächtliche Ruhrgebiet. „Transmission“ ist eine tragikomische Lovestory und ein rasanter Roadtrip, der in einem Fechtturnier auf der Autobahn gipfelt.“

Das Buch kann ab sofort unter diesem Link vorbestellt werden.
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Novitäten & Vorschau


NEUERSCHEINUNGEN / HERBST 2024

Unsere Herbstvorschau 2024 / Backlist können Sie auch unter diesem Link einsehen.


VORSCHAU

Mit einem Überblick unserer Neuerscheinungen und einer Vorschau auf geplante Titel dürfen wir an dieser Stelle hinaus spannende Stoffe mit Ihnen teilen, an denen wir mit viel Herzblut arbeiten. Im Frühjahr frisch erschienen:

2. Halbjahr 2024

„Trans*mission“ (VÖ-Termin: 1. 9. 2024, hier bestellen): Kultursommer 2010. Roman schlägt die Zeit mit knüppelharter Musik und Killerspielen tot. Beim Unifechten begegnet ihm Julia: Sie ist schlagfertig und begeistert sich für schwedischen Prog Metal – scheinbar die perfekte Frau. Die Sache hat nur einen Haken: Julia hieß ursprünglich Julian, sie wurde als biologischer Junge geboren und strebt eine geschlechtsangleichende Behandlung an. Ein rätselhafter therapeutischer Rat führt das ungleiche Paar auf eine Odyssee durch das nächtliche Ruhrgebiet. Trans*Mission ist eine tragikomische Lovestory und ein rasanter Roadtrip, der in einem Fechtturnier auf der Autobahn gipfelt.

Dominique M. Täger „Ephemer“ – Band II „Sweet Claire“ (VÖ-Termin: 1. 9. 2024, hier bestellen): Nichts weniger als ein surreales Liebesgewitter, das sind Claire und Moll. Sie sind die Enfants terribles der deutschen Literatur-, Musik-, und Kunstszene im Deutschland der späten 80er sowie der leidenschaftlich heranrasenden 90er Jahre. Vom Berliner Verlagsmogul Heinrich Rode entdeckt, geraten die 17jährigen Freaks mit ihrer supercoolen Horde in einen Strudel aus Liebe, Rausch und Grenzüberschreitung. Dabei erlösen sie die dahindämmernde No-Future-Generation X und die zugeknöpften Boomer im Vorübergehen. Aber wohin führt eine Reise ohne Ziel?
In diesem wilden, ekstatischen Coming-of-Age Roman fließen physische und psychische Realität ineinander über in eine entwirklichte Welt. „Sweet Claire“ löst möglicherweise ein paar der mysteriösen Rätsel des ersten Bandes „Sternbespien“, wirft aber auch neue, spannende Fragen auf.

Vougar Aslanov „Flut und Sterblichkeit“: „Flut und Sterblichkeit“ (VÖ-Termin: 15. 11. 2024, hier vorbestellen) ist ein Zyklus von Erzählungen, die der Frankfurter Schriftsteller Vougar Aslanov nach den Motiven der Mythen, Sagen und Märchen aus dem alten Zweistromland, aus Indien, dem Kaukasus, Zentralasien, nach den altgermanischen Epen sowie Schamanen-Geschichten aus Sibirien entwickelt hat. Die alten Überlieferungen, die von Menschen und Göttern erzählen, bleiben auch in unserer Zeit nicht wirkungslos. Denn es ist kein Geheimnis, dass verschiedene Völker immer auch an verschiedene Mythen geglaubt hatten, was auch heute nicht viel anders ist. Oft auch kennt ein Volk die Mythen nicht, die die Kultur und Geschichte eines anderen Volks geprägt hatten. Daher sollte es zur besseren Verständigung unter den Völkern und Kulturen kommen, wenn man nicht nur die eigenen Mythen und Sagen, sondern auch jene von fremden Völkern kennen lernen würde.

Roland Adelmann „Die Revolution der toten Zukunft“ (VÖ-Termin: 15. 11. 2024, hier vorbestellen): 1989: Die Mauer stürzt ein. Nichts ist mehr, wie es war. Der Osten stürmt den Westen, West-Berlin fällt in Ost-Berlin ein, neuen Siedlungsraum erschließen – legal und illegal. Die Mainzer Straße wird besetzt. Es kommt zum Straßenkampf, der bis dahin größten Schlacht in Nachkriegsdeutschland. Dazwischen versucht ein Haufen Outsider und Rebellen irgendwie über die Runden zu kommen: mit legalen und illegalen Jobs, mit Schnorren und kleinen Geschäften. Müssen sich mit Nazis herumschlagen, Bullen, Aufschneidern, Geheimagenten, Idioten. Geraten dabei mitunter in abenteuerliche Abgründe, aus denen schließlich nur die Flucht nach vorne hilft oder ein Attentat.

1. Halbjahr 2025

Christian von Aster „Das Schlachthaus der Träume“: Mit schier anarchischer Sprachfreude lädt Christian von Aster in dieser Sammlung zwischen Un- und Hintersinn zu einem wilden verswärtigen Ritt ein, thematisiert Depression und Gentrifizierung ebenso wie den Wummerlump, die Liebe und das große Vielleicht. In einer Mischung aus Romantik, Dadaismus und Betroffenheitslyrik scheut er, die Untiefen des menschlichen Seins auslotend, weder vor Poesie noch Pathos zurück, um Fragen zu stellen, Antworten zu geben und so dem Schlachthaus der Träume eine Ahnung Hoffnung abzugewinnen.

David Gray „Umarmung der Barbaren“: In seinen Kurzgeschichten lockt David Gray die Leser in die düsteren Winkel der Welt und lässt ungeheure Begebenheiten auf intime Schrecken des Alltags folgen. Er entführt uns in den Wilden Westen zu einer Stadt, die auf keiner Karte auftauchen will, erzählt von Fabelwesen, berichtet von einer Serienkillerin, die tötet um den Tod grüßen zu können, lässt eine kolumbianische Kartell-Killerin verzweifeln, fordert den Marquis de Sade bei einem üppigen Abendmahl dazu auf, einen mysteriösen Mordfall zu lösen oder schildert wie ein abgeklärter Clubmanager ein letztes Mal alte Träume abstaubt und dabei eine Überraschung erlebt…

„Drei Uhr morgens. Draußen fuhren Wirte nach Hause. Bauern liefen fürs Schlachten zu ihren Ställen. Ich arbeitete an einer Geschichte über eine Frau, die lernte, sich vor der Pracht der Schafotte zu fürchten.“

Holger Much „Mondlieder und Mottentänze“: „Mondlieder und Mottentänze“ heißt der zweite Erzähl- und Gedichtband von Holger Much, der mit dem mittlerweile vergriffenen „Das Licht im Dunkeln“ 2021 sein lyrisches Debut in der Edition Outbird gab. Dieses Buch fasst sehr persönliche, stille Momente der Introspektive und Erzählungen verwunschen wirkender Erinnerungen zu einer oft dunklen, teils von schwarzem Humor geprägten Sammlung märchenhafter Texte und Lyrik zwischen Wachen und Träumen zusammen. Es nimmt die Leserin, den Leser mit in verwunschene Wälder, zwielichtige Gassen, (un-)heimliche Kritzelkammern, die nebelumwobenen Hügel Irlands und in manche mondbeschienene Echokammer der Seele…

Klaus Märkert und Myk Jung „All das wurde wahr, was eigentlich gar nicht wahr war“: Lediglich fünf kurze Jahre sind vergangen seit der Veröffentlichung des zweiten literarischen Opus(ses) der Herren Schriftmagier Myk Jung und Klaus Märkert. Und schon folgt das dritte gemeinsame Zauberwerk an außergewöhnlicher Fabulierkunst.
Erneut flossen Schweiß und Tränen der Mühsal gleichermaßen, um diese Sammlung originell witziger und zugleich literarisch über jeden Zweifel erhabener Geschichten entstehen zu lassen. Sämtliche Themen der Welt – mochten sie noch so abstrus gewesen sein – wurden akribisch durchforstet. Es wurde gesichtet, getüftelt, gestritten und gesiebt. Am Ende blieben vierundzwanzig wundersame bis wunderprächtige Erzählungen übrig, die es ins Buch geschafft haben.

Roland Spranger Die Kunst der Bauchlandung“: Der Theaterschauspieler Thorsten Danner ist Profi. Und genervt. Zum Beispiel von der Annahme, der Schauspieler lebe vom Applaus. Denn Danner braucht Kohle. Was er nicht braucht, ist das Chili in der Kantine, Hundekacke in Plastikbeuteln oder Regie-Einfälle aus den 80er-Jahren. Der Ex-TATORT-Kommissar Andreas Leopold Schadt hinterfragt deutsche Krimi-Serien und die mit dem Fernsehen verbundenen Narben in seiner B-Promi-Karriere. Zum Beispiel: Schlechte Frisuren, und wie es sich anfühlt als Leiche im Wald zu liegen. Am Ende schreibt man aus Verzweiflung einen Brief an Quentin Tarantino. Zwei Typen, die auf dem Bauch landen, aber wieder aufstehen. Selbstbehauptungen mit einem scharfen Blick auf Theater, Film, Fernsehen, Schreiben und die schwierigste Kunst: das Leben. Das Smartphone und der Föhn immer griffbereit neben der Badewanne.

2. Halbjahr 2025

Christian Mahlow „Die Frau mit dem Kaninchenhotel“: Im Zentrum des neuen Romans von Christian Mahlow steht eine eigenbrötlerische Frau, die in ihrer Wohnung ein Kaninchenhotel führt. Nachdem in einer gewittrigen Sommernacht ein stummer Greis ein Kaninchen in Obhut gibt, rauben erschreckend reale Träume ihr den Schlaf. Als der Mann verschwindet, macht sie sich getrieben von Angst und Anziehung auf die Suche nach dem Geheimnis des Alten und ihrer sonderbaren Träume.

Bis zur letztendlichen Veröffentlichung eines Buches sind immer noch Änderungen in Inhalt, Titel und Erscheinungsdatum möglich. Wir bitten Sie, dies zu berücksichtigen, gern an unserer Arbeit dranzubleiben und wünschen Ihnen fesselnde Lesemomente.
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Talks & Widmungen zur Leipziger Buchmesse

Wir freuen uns zur Leipziger Buchmesse über zahlreiche BesucherInnen an unserem Verlagsstand. Wann welche/r Autor/in für eine/n Schwatz oder Widmung an unserem Verlagsstand anzutreffen ist und wann man unserer Lektorin Vanessa-Marie Starker begegnen kann, erfahren Sie hier:

22. 03. 2024, ab 16 Uhr Pia Lüddecke

23. 03. 2024, ab 12 Uhr Hauke von Grimm, 12-13 Uhr Dirk Bernemann, 13-14 Uhr Ulrike Serowy

24. 03. 2024, 10-14 Uhr Vanessa-Marie Starker, 11-12 Uhr Feline Lang, 12-13 Uhr Klaus Märkert

Wir freuen uns über Ihre Besuche und heißen Sie herzlich willkommen!
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Edition Outbird zur Leipziger Buchmesse 2024

Unsere Veranstaltungstermine zur Leipziger Buchmesse stehen fest, ebenso die Zeiten und Orte, zu und an denen Sie uns auf ein gutes Buch treffen können:

Messestand:

21. – 24. 03. 2024 | Neue Messe | Halle 5, Stand C 105 (gemeinsam mit dem Lichtung Verlag)

Literarischer Buchmessesalon der Edition Outbird:

23. 03. 2024 | 19.30 Uhr | Ost-Passage Theater | Literarischer Buchmessesalon (mit Dirk Bernemann, Florentine Joop, Christian von Aster, Feline Lang, Benjamin Schmidt, Ulrike Serowy & Klaus Märkert) >> Ticketlink

Lesungen:

22. 03. 2024 | 17.30 Uhr | Hugendubel | Hauke von Grimm liest aus „Die Mitte bin ich“ (im Rahmen der „Sächsische Büchermenschen 2024)

22. 03. 2024 | 19.30 Uhr | Kunst liebt Mut-Galerie | Dirk Bernemann liest aus „An und für sich“ >> Ticketlink

24. 03. 2024 | 11.00 Uhr | Krystallpalast Varieté | Premierenlesung „Schnitter, Gevatter & Sensemann“ mit Christian von Aster >> Ticketlink

24. 03. 2024 | 19.30 Uhr | Theaterpack / Laden auf Zeit | Dirk Bernemann liest aus „An und für sich“

Wer wird wann wo den Verlag präsentieren oder für Talk und Widmungen zur Verfügung stehen?

22. 03. 2024
>> Pia Lüddecke | ab ca. 16 Uhr | Messestand
>> M. Kruppe & Tristan Rosenkranz | ab 19 Uhr | Kunst liebt Mut-Galerie

23. 03. 2024
>> Hauke von Grimm | ab ca. 12 Uhr | Messestand
>> Dirk Bernemann | 12 -13 Uhr | Messestand
>> Ulrike Serowy | 13 -14 Uhr | Messestand
>> Tristan Rosenkranz, M. Kruppe, Markus Symeon Blum, Hannah Rafalski, Silke Wolf, Claudia Schumann | ab 19 Uhr | Ost-Passage Theater

24. 03. 2024
>> Vanessa-Marie Starker | 10-14 Uhr | Messestand
>> Feline Lang | 13 -14 Uhr | Messestand
>> Klaus Märkert | 13 -14 Uhr | Messestand
>> Hannah Rafalaski & Tristan Rosenkranz | ab 10 Uhr | Krystallpalast Varieté

An allen anderen hier nicht aufgeführten Zeiten ist unser Verleger am Messestand vor Ort und freut sich auf Begegnungen mit lesehungrigen VerlagsfreundInnen. Wer von unseren AutorInnen dortselbst spontan anzutreffen ist, bleibt allerdings dem Zufall überlassen.
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Pia Lüddecke wird Mitglied im PAN e. V. – drei Fragen, drei Antworten

Unlängst wurde unsere Phantastik-Autorin Pia Lüddecke als Mitglied des Phantastik-Autoren-Netzwerkes (PAN) e.V. bestätigt. Und damit eines Netzwerks und Vereins mit Fokus auf eine engere Vernetzung der deutschsprachigen Literaturszene, die sich diesem besonderen erzählerischen Genre widmet. Wir freuen uns über diese schöne Neuigkeit und ließen uns  nicht  nehmen, ihr drei Fragen dazu zu stellen:

Was versprichst Du Dir von der Mitgliedschaft im PAN e. V.?

Ich schreibe in meinem Steckbrief, dass ich mich auf den Austausch mit anderen Irren freue. Das stimmt auch 😉 Wenn es mir dann noch hilft, mehr LeserInnen zu erreichen, bin ich überglücklich.

Warum hast Du Dich der Phantastik verschrieben?

Weil es das tollste Genre ist! Ich habe mir schon hin und wieder mal vorgenommen, einen Roman zu schreiben, der in der Realität bleibt, mehr dem Mainstream entspricht. Aber irgendwann gelange ich immer an den Punkt, an dem ich feststelle, dass mir das zu langweilig ist, und die Ideen gehen mit mir durch. Warum sich künstlich einschränken, wenn Phantásien grenzenlos ist?

Über den Spruch, dass Autoren sich in die Phantastik flüchten, weil sie vom wahren Leben keine Ahnung haben, kann ich übrigens nur lächeln. Auch phantastische Geschichten können ja in die reale Welt eingebunden sein oder sich mit realen Konflikten auseinander setzen.

Wie wichtig sind Netzwerke?

Die Schreiberei ist eine einsame Leidenschaft. Da ist es geradezu überlebenswichtig, auch mal rauszukommen, Gedanken auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen, sei es mental oder in praktischen Fragen. Als Einzelkämpfer kommt man nicht weit. Mir wurde zu Beginn meiner kleinen Schreibkarriere von erfahrenen Leuten geholfen, das versuche ich heute weiterzugebenen.

Wir teilen unsere Freude mit Pia und wünschen eine bereichernde Mitgliedschaft!
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Neu auf YouTube: Teaser zu Pia Lüddeckes Urban Fantasy-Roman „In Dreams“

Unser neuer Teaser gibt einen kleinen Vorgeschmack auf Pia Lüddeckes aktuellen, hochspannenden Urban Fantasy-Roman „In Dreams„. Zitat:

„Mysteriöse Dinge ereignen sich im Dunstkreis der Ruhr-Universität: Menschen verschwinden. Bei Nacht werden dämonische Tiere mit glühenden Augen gesichtet. Eine zwielichtige Firma wirbt für ein ominöses Wellnessprogramm. Und ständig diese Stromausfälle… Die junge Literaturstudentin Indra und der neurotische Psychologie-Doktorand Arno Löwenherz widmen sich der Erforschung luzider Träume, als sich ihr beschauliches Leben in einen Alptraum verwandelt. Unversehens wird Indra in die unheimlichen Vorgänge rund um das angebliche Wellness-Institut verwickelt. Doch wer zieht die Strippen? […] In Dreams ist Pia Lüddeckes packendes Plädoyer für das Träumen – und eine Warnung: „Das Schlimmste, was dir zustoßen kann, ist zu früh aufzuwachen – oder gar nicht.“ 

Ein herzliches Dankeschön an Benjamin Ehrenberg für den Trailer!

Wir freuen uns über Ihr Kanalabonnement. Vielen Dank.
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5 Jahre Edition Outbird: „Fenster zur Nacht“ – erste Edition Outbird-Compilation erschienen

Lange lag dieses Projekt in der Schublade, bevor es Konturen annahm und letztlich in fruchtbarer Kooperation mit Symeon von Radio Darkfire und dem Autoren, Grafiker und Musiker Benjamin Schmidt das Licht der Welt erblickte. „Fenster zur Nacht“ heißt dieses auf 100 Exemplare limitierte Klangarchiv, dessen Erlöse ebenfalls der Stiftung Deutsche Krebshilfe zugehen werden.

14 Stücke aus dem direkten künstlerischen Umfeld der Edition Outbird bilden einen Spannungsbogen: trockener Humor, wispernde Lyrik, mysteriöses Hörspiel, emotionaler Dancefloor, aber auch sensibles Songwriting, verspielter Elektropop und düsterer, treibender Industrialsound von und mit Holger Muchs Musikprojekt Kelpy, Sergejewitsch meets Hähle, M.Kruppe, Licht.front, Ana Bogner, Pia Lüddecke, Krahn Murr, Klaus Märkert, Projekt Fieberherz und einigen mehr.

Die Compilation wird ausschließlich zum Literarischen Salon am 02. 10. 2021 in Leipzig sowie unter diesem Link in unserem Verlagsshop erhältlich sein. Zur Hörprobe geht es hier entlang. Ein alles andere als alltägliches Geschenk, wie wir meinen.
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5 Jahre Edition Outbird: Literarischer Salon & Releaseparty am 02. 10. 2021 in Leipzig

Unsere Edition Outbird wird sich nach einer allzu langen Off-Zeit und anlässlich ihres fünfjährigen Jubiläums mit einem handverlesenen literarischen sowie musikalischen Programm präsentieren, das zugleich Releaseparty für die erste Outbird-Compilation „Fenster zur Nacht“ (dazu in Kürze ausführliche Informationen) sein wird. Die Eintrittsgelder zum Salon sowie die Gewinne aus dem Verkauf der Compilation werden der Stiftung Deutsche Krebshilfe gespendet.


Unsere Salonprogramm:

Literarischer Salon im „Noels Ballroom“ / Kurt-Eisner-Straße 43 / 04275 Leipzig:

19.00 Uhr:

Ulrike Serowy liest aus „Wölfe vor der Stadt“

Eine halbverlassene Stadt, die nach und nach im Nebel versinkt. Helena, eine junge Künstlerin, führt darin ein zurückgezogenes Leben. Da machen Gerüchte die Runde: Die Wölfe sollen zurückgekehrt sein und um die Stadt streichen. Helena selbst wird von bösen Ahnungen geplagt und von Träumen heimgesucht, die nicht ihre eigenen sind. Sie lernt Johannes kennen, der so verloren scheint wie sie. Aber Johannes trägt ein Geheimnis in sich, das sie beide an den Rand des Daseins bringen wird. – Ulrike Serowy wird die Spannung, die der Plot dieses im Frühjahr 2022 erscheinenden Romans bis zum Zerreißen aufbaut, ins Publikum tragen.

19.30 Uhr:

Akustikset mit Ana Bogner

Ana Bogner ist Musikerin und Klangkünstlerin. Ihre künstlerischen Inhalte kreisen um das Thema des imaginären Raums: poetische Realitäten als Zustand des menschlichen Bewusstseins. Sie arbeitet sowohl kompositorisch als auch installativ – architektonisch. Sie schichtet Sphären, träumt von utopisch-urbanem Ambiente, gebaut auf ätherischer Unbeschwertheit, in der Geschichten schweben. – Ana Bogner ist mit ihrem Stück „Oh my friend“ auf der Outbird-Compilation vertreten.

20.00 Uhr:

Roland Spranger liest aus „A Kind Of Blue

Lakonische Verlierer, die es mit dem Gesetz und der Realität nicht so genau nehmen. Pizza-Lieferanten, die den Glauben an Pizza verloren haben. Typen, die vom Leben zermatscht wurden, und nichts wollen als ein bisschen Würde – oder noch besser: Rache. Die schrägen Charaktere in Roland Sprangers Short Stories könnten unsere merkwürdigen Nachbarn sein, wie sie absurde Saufgespräche führen, schwer verkatert ins Stockholm-Syndrom reinschliddern, auf Crystal durchdrehen oder dagegen ankämpfen, verloren zu gehen. Der ein oder andere Mord ist nur konsequent. Und können Baukräne eigentlich Sex haben? – Mit trockenem, fränkischem Schalk wird Roland Spranger den Begriff „schwarzen Humor“ neu ausloten.

20.45 Uhr:

Hörspiel „Geister“ mit Pia Lüddecke und Ernest

Im Schauerroman ›Geister‹ geht es um den jungen Horrorfilmfan Tom, der 1999 ins Ruhrgebiet zieht und hier den geheimnisvollen Juri kennenlernt. Wer sind die unheimlichen ›alten Herrschaften‹, mit denen Juri in einer verfallenen Villa haust? Und was hat es mit der sagenhaften blauen Blume auf sich, die ihrem Finder unermesslichen Reichtum bescheren soll? An düsteren Schauplätzen entspinnt sich ein schwarzromantisches und skurriles Abenteuer. Autorin Pia Lüddecke und Musiker Ernest lesen aus dem Schauerroman Geister. Dazu sorgt Ernest mit Instrumentalstücken und Soundeffekten für Atmosphäre. – Ein Auszug des Hörspiels ist auf der Outbird-Compilation vertreten.

21.15 Uhr:

Ingo Munz liest aus „An der Guillotine“

Klaus Märkert schreibt über diesen im Oktober erscheinenden Erzählband: „Wollte man mithilfe eines Songs die Grundstimmung beschreiben, welche den nachfolgenden neun Erzählungen des Essener Autors Ingo Munz eigen ist, so würde ich ohne Zögern „who will light the fire“ des 2003 verstorbenen amerikanischen Folk- und Countrysängers Johnny Cash auswählen, wo es im Refrain heißt: „Who will light the fire that will carry you away into the darkness where you gonna stay.““ – Mit intelligenten Winkelzügen und einem feinen Händchen für erzählerische Perlen über des Lebens Patina folgt Ingo Munz dem Grundprinzip „Liberté, Égalité, Fraternité“ dieses Buches.

21.45 Uhr:

Liveset mit den „Gruftschlampen“

Wer ein bisschen Wahnsinn und Extravaganz schätzt und ein musikalisch schwarzes Herz sein Eigen nennt, wird das Liveset der Berliner „Gruftschlampen“ genießen. Die skurrilen Klangwelten und die unheimlichen Klagelieder der Gruftschlampen sprechen für sich und beweisen ein Höchstmaß an künstlerischer Freiheit und Spielfreude. – Die „Gruftschlampen“ werden den Literarischen Salon beschließen und sind mit ihrem Stück „Allerseelen“ auf der Outbird-Compilation vertreten.
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Moderieren wird den Abend M.Kruppe. Zum Salon wird es einen Verkaufstisch mit Büchern, der Compilation und weiteren schönen Dingen geben.
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Corona-Info:

Wir bitten um Verständnis, dass nur Getestete, Genesene und Geimpfte teilnehmen können (Nachweis am Einlass bitte vorlegen) und eine medizinische Maske mitzubringen ist.

Sollte die physische Veranstaltung wider Erwarten ausfallen, wird es einen virtuellen Live-Salon auf unserem YouTube-Kanal geben. Für den Fall kannst Du die Erstattung des Tickets verlangen oder den bezahlten Preis als Spende für die Stiftung Deutsche Krebshilfe bereitstellen.
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Tickets:

Zu den Tickets bitte hier entlang.
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Warum Indiebookday? Ein paar Statements.

Schon vor einer Weile wurde der jährlich um den 20. März herum stattfindende Indiebookday initiiert. Zitat: „Es gibt viele kleine tolle Verlage, die mit viel Herzblut und Leidenschaft schöne Bücher machen. Aber nicht immer finden die Bücher ihren Weg zu den Lesern. Der Indiebookday kann da für ein bisschen Aufmerksamkeit sorgen.“

Grund genug, dieses Jahr eine feine Auswahl unserer AutorInnen und KünstlerInnen um ihre Meinung dazu zu befragen, und selbst ein paar Worte zu verlieren. Entstanden ist dieses kurze Video, welches, auf unserem YouTube-Kanal beheimatet, gerne geteilt und weiterverbreitet werden darf. (Und natürlich freuen wir uns immer über neue AbonenntInnen unseres Kanals.)

Für den Videoschnitt bedanken wir uns einmal mehr ganz herzlich bei unserem Mitstreiter und Autorenfreund M. Kruppe.
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