Christian von Aster

Von Christian von Aster wirkte mit einem Text an der im Herbst 2022 von Dr. Katherina Heinrichs und Prof. Dr. Vögele herausgegebenen Anthologie „Sein oder Nichtsein – Suizid zwischen Wissenschaft und Kunst“ mit und zeichnet für das Vorwort zu Band 2 „Unter dem Gesicht“ von Feline Langs Romantrilogie „Das Puppenhaus“ verantwortlich. Von ihm erschien im März 2024 bei uns der von Maximiliane Spieß illustrierte und gestaltete Erzählungsband „Schnitter, Gevatter und Sensenmann – allerlei Geschichten vom Tod“.
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Christian von Aster, 1973 geboren, studierte Kunst und Germanistik. Er ist als Schriftsteller, Regisseur von Filmen und Hörspielen, Trauerredner sowie als Zeichner von Comics tätig und veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählbände und Texte (unter anderem Satirisches, Fantasy, Krimis), teils in Anthologien. Er tritt regelmäßig auf und nimmt an Lesungen und Workshops teil; schwerpunktmäßig in der Schwarzen Szene, beispielsweise auf dem Wave-Gotik-Treffen. Verschiedentlich kooperiert er mit Bela B., Tommy Krappweis, Boris Koch und anderen Autoren und Künstlern.

Und er steht auf der Bühne. Lange genug, dass der Tod ihm dabei mehr als einmal begegnet ist. Irgendwo zwischen Wirklichkeit und Phantastik, am Grab von Freunden und Fremden hat der Autor seitdem immer wieder versucht, ihn zu verstehen. Was ihm vermutlich nicht gelungen ist, aber dafür sein Verhältnis zum Tod fraglos verbessert und eine Reihe interessanter Geschichten zur Folge gehabt hat.
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Bildnachweis: Gert Schober
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