Holger Much

Holger Much führt neben zahlreichen Kunstdrucken, Covergrafiken und Illustrationen auch in eigenen Veröffentlichungen die Feder. So erschien am 15. April 2021 sein erster illustrierter Lyrikband „Das Licht im Dunkeln„, im April 2023 folgt das dialogische, dunkelschöne, berührend illustrierte Märchen „Und wenn wir nicht gestorben sind…“ gemeinsam mit Florentine Joop.
_____________________________________________________________________________________

Holger Much online: bitte hier entlang.
Holger Much im Webshop: bitte hier entlang.
Holger Much im Interview: bitte hier entlang.
News zu Holger Much: bitte hier entlang.
_____________________________________________________________________________________

Holger Much, 1968 geboren, nahm nach dem Abitur und einem Volontariat ein Studium der Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft in Tübingen auf, welches er als Magister Artium abschloss. Heute lebt und arbeitet er in Albstadt.

Ölmalerei, Zeichnen und Mischtechniken, aber auch die hohe Kunst des Tiefdrucks gehören zu den künstlerischen Techniken, die es ihm seit jeher angetan haben. Seine weitere große Liebe, nämlich die zu Büchern, verbindet er als Buchillustrator in den vergangenen Jahren mit seiner Faszination für das Erschaffen gezeichneter, zweidimensionaler Welten.

Er arbeitete zu Anfang mit Autor Achim Schnurrer zusammen, einst Herausgeber des Comic-Magazins „Schwermetall“, oder auch mit dem Meister der schwarzen Phantastik, dem Schweizer Künstler H. R. Giger („Alien“), für den eine Reihe handgedruckter Radierungen seiner Motive entstanden. Buchcover entstanden unter anderem für die Edition Roter Drache, Periplaneta, für die Edition Outbird und andere. Für Asp Spreng durfte er nicht nur dessen epischen „Der alte Weidenmann“ illustrieren, mit Christian von Aster das mysteriöse „Koboltikum“ bebildern und mit Joachim Sohn bahnt sich ebenfalls eine fruchtbare Zusammenarbeit an. Mit Musikern wie Ally Storch, Benny Cellini, Olivers.Tyr, Johannes Berthold, Marcus van Langen, Per-Anders Kurenbach, Roman Shamov, Luci van Org und anderen arbeitet Holger Much zudem für sein musikalische Side-Projekte „Kelpy“ und „Dandelion and Rainclouds“. Ausstellungen von Holger Much gab es unter anderem in Leipzig beim Wave-Gotik-Treffen, in Erlangen im Rahmen des Comicsalons, in Köln, Würzburg, Chambéry, Weimar, Kronach, Tübingen oder Stuttgart.

Mit „Und wenn wir nicht gestorben sind“, das auf magische Weise zusammen mit Florentine Joop entstand, liegt nach „Das Licht im Dunkeln“ das zweite Buch von Holger Much als Autor, Lyriker und Illustrator in Personalunion vor, beide erschienen in der Edition Outbird.
_____________________________________________________________________________________

Bildnachweis: Privat
_____________________________________________________________________________________