Von Benjamin Schmidt erschien gemeinsam mit Mozart (Umbra et Imago) im Dezember 2017 das Märchen für Erwachsene „Seelenübertritt“ (vergriffen), im Mai 2018 sein Lyrikband „Fick die Musen“ (vergriffen), im Dezember 2019 gemeinsam mit Franziska Appel der Erzählband „Fuck[dis]Ability“ (vergriffen) sowie im Mai 2020 seine Romanneuauflage „Schon immer ein Krüppel„. Im Oktober 2021 erschien sein Roman „Mein Mann von unter der Brücke„. Auch wirkte Benjamin mit einem Text an der im Herbst 2022 von Dr. Katherina Heinrichs und Prof. Dr. Vögele herausgegebenen Anthologie „Sein oder Nichtsein – Suizid zwischen Wissenschaft und Kunst“ mit. Im Oktober 2023 erschien sein neuer Lyrikband „Das mit der Liebe tut mir leid„.
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Benjamin Schmidt wurde 1989 im thüringischen Saale-Orla-Kreis geboren und versucht sich seither mit den Folgen dieses Geschickes sowie eines späteren Suizidversuches zu arrangieren. Seit seinem Fenstersprung mit dem Ziel, sich zu strangulieren, ist er inkomplett querschnittsgelähmt. Sein Rollstuhl dient ihm heute als Sitz und nur noch wenige sind verwundert, wenn er am Lesepult zurückbleibt, während sich der Besitzer kurz die Beine vertritt. Neben seiner Arbeit als Grafiker musiziert Schmidt in verschiedenen Projekten, beispielsweise der Berliner Dark Punk-/Death Rock-Band „Gruftschlampen“ und dem Minimal Electro-Projekt „Spinne am Abend“. Mittlerweile hat er auch einige Bücher geschrieben. Eins davon sogar zweimal.
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Bildnachweis: Barbara Bommel
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