Christian von Aster zum WGT in der Deutschen Nationalbibliothek – ein Rückblick

Wenngleich wir am 19. 05. 2024 nicht als Veranstalter fungierten, sondern lediglich mit einem Büchertisch vor Ort waren, teilen wir doch gerne den Rückblick der Deutschen Nationalbibliothek auf Christian von Asters mit mehreren hundert Gästen überaus gut besuchte Lesung „Die schwarze Kunst 2.0“ im Rahmen des Internationalen Museumstages und Wave Gotik Treffens:

„Mehr als 100 eigenständige Publikationen verzeichnet allein der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek mit dem Schriftsteller Christian von Aster. Sein neuestes Werk „Schnitter, Gevatter und Sensenmann – allerlei Geschichten vom Tod“ erschien im März 2024. Christian von Aster bewies abermals mit seinen humorigen und charismatischen Texten, dass die Schwarze Kunst auch mit Heiterkeit und Lachen sehr wohl vertraut ist. Gebannt und entspannt folgten hunderte Gäste verstreut über die ganze Fläche der Dauerausstellung der charismatischen Stimme des Autors und seinen unterhaltsamen Texten. […] Keine Überraschung, dass der Büchertisch des Verlages Edition Outbird nach Ende der Lesung stark frequentiert wurde und zahlreiche Exemplare verkauft wurden.“

Zum kompletten Artikel geht es hier entlang, das Buch kann hier bestellt werden.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Deutschen Nationalbibliothek für das sehr freundliche und aufgeschlossene Miteinander.

Bildnachweis: DNB / Kühne
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Leipziger Buchmesse 2024 – ein Rückblick

Mit Kristina Pöschl vom Lichtung Verlag

Wir blicken voller schöner Eindrücke auf das Leipziger Buchmesse-Wochenende zurück. So viele wundervolle Begegnungen, gute Gespräche, zu Herzen gehende Lesungen, so viele verkaufte Bücher – wir sind überwältigt! Einmal mehr vergingen die vier Messetage wie im Fluge, einmal mehr teilten wir uns einen Messestand mit der wunderbaren Kristina Pöschl vom Viechtacher „Lichtung Verlag“ und waren Teil des fröhlichen „Schöne Bücher„-Verlags-Fotoshootings auf der Showtreppe in der großen Kuppelhalle.

Schöne Bücher!

Bei drei Veranstaltungen waren wir für die Orga entweder direkt verantwortlich oder mit einem Büchertisch vor Ort. Dirk Bernemann gab am 22. 3. 2024 vor trauter Runde in der „Kunst liebt Mut“-Galerie den Auftakt und las aus seinem Erzählband „An und für sich“. Tags darauf fand mit dem „Literarischen Buchmessesalon“ im Ost-Passage Theater unser Jahreshighlight statt: fünfundachtzig zahlende Gäste, sieben bezaubernde KünstlerInnen* und ein familiäres und literaturverliebtes Verlagsfest, dass uns schlicht überwältigte. Mit fulminanten einhundertfünfzig Gästen läutete schließlich tags darauf Christian von Aster im Krystallpalast Varieté Leipzig mit seiner Premierelesung „Schnitter, Gevatter und Sensenmann“ den letzten Tag der Leipziger Buchmesse ein.

Abschlussfoto unseres Literarischen Buchmessesalons

Full House mit Christian von Aster

Unser Fazit ist ausnehmend positiv: Uns wurde von unzähligen Seiten Unterstützung bei der Realisierung der Veranstaltungen zuteil, wir sind glücklich über das Vertrauen unserer AutorInnen in unsere Arbeit und diesen warmherzigen, familiären Spirit unseres Verlages, und wir gehen mit einem deutlichen Umsatzplus aus der diesjährigen Leipziger Buchmesse heraus. Wir sagen aus tiefstem Herzen Dankeschön!

*Benjamin Schmidt, Ulrike Serowy, Klaus Märkert, Feline Lang, Dirk Bernemann, Florentine Joop und Christian von Aster
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Eine kleine Zeitreise | Jahresrückblick 2023 und Vorschau 2024

M. Kruppe reist mit unserem Verleger Tristan Rosenkranz in das Verlagsjahr 2023 zurück und wirft Blicke auf neu erschienene Bücher, daran beteiligte AutorInnen und KünstlerInnen, aber auch die wichtigsten, beeindruckendsten Veranstaltungen. Um nach einer intensiven Beleuchtung der Situation unabhängiger Verlage und Wichtigkeit des „Netzwerks Schöne Bücher“ Aussichten voller Vorfreude auf die geplanten Neuerscheinungen und wichtigsten Veranstaltungen des Jahres 2024 zu ermöglichen. Ganz nebenbei loten die beiden im Gespräch den Kern der Edition Outbird aus, die Rückbesinnung auf persönliche Wurzeln wie auch die Kraft, die sich aus dem familiären Miteinander des Verlages schöpfen lässt.

Abonniert unseren YouTube-Kanal – vielen herzlichen Dank!
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Leipziger Buchmesse 2023 – eine Rückblende

Gemeinsam mit zahlreichen VerlagsfreundInnen und -kollegInnen vom „Schöne Bücher“-Netzwerk schauen wir auf ein überaus famoses, unfassbar eindrucksvolles Messe-Wochenende in Leipzig zurück. Eine mehr als nur sehr gut besuchte Buchmesse, unzählige Gespräche mit buchbegeisterten Menschen aller Couleur (nicht zuletzt auch mit dem Thüringer Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Benjamin-Emmanuel Hoff samt Team als Besuch an unserem Verlagsstand), zahlreiche nachhaltige Begegnungen, eine allgemeine Aufbruchstimmung und nahezu physisch greifbare Lust aufs Buch, Stickersammlerinnen und BuchkäuferInnen en masse, ein mit rund 70 Gästen ganz großartiger Literarischer Salon (und damit ein Verlagsfamilienfest) am Samstagabend – das ist die kurzgefasste Rückblende auf ein ebenso glücklich machendes wie an Schlaf armen Wochenendes, das ohne überaus tatkräftige Unterstützung einer ganzen Handvoll feiner Menschen aus dem engsten Verlagskreis nicht funktioniert hätte.

Ebenso dankbar sind wir für die großartige Zusammenarbeit mit dem Team des Ost-Passage Theaters sowie mit Kristina Pöschl vom Lichtung-Verlag, mit der wir eine ganz wunderbar kurzweilige Messestand-Partnerschaft hatten. (Einen keinen Fotorückblick auf unseren Salonabend findet Ihr hier.)

Dankeschön, Umarmung und Lächeln im Herzen!
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„Verlegte Weihnachten“ – ein Netzwerktreffen in Chemnitz

Am gestrigen Abend trafen in Chemnitz zahlreiche VertreterInnen der Buchbranche zusammen, um sich in einer sehr angenehmen, „verspäteten“ Weihnachtsfeier miteinander auszutauschen. Fast 20 Kolleginnen und Kollegen aus sächsischen (und mit uns thüringischen) Buchhandlungen und Verlagen waren der Einladung des Landesverbandes des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und des Netzwerks „Schöne Bücher“ gefolgt. Bei den „Verlegten Weihnachten“ wurde sich über Chancen und Krisen, Bücher sowie alte und neue Projekte ausgetauscht – Vernetzung im besten Sinne also. Und es gab natürlich Buchgeschenke! Als Gast durften wir Dr. Tommy Jehmlich aus der Stadtverwaltung Chemnitz begrüßen, der einen kleinen Einblick in den Stand der Vorbereitungen zur Kulturhauptstadt 2025 gab.

Wir bedanken uns überdies für den Austausch von Bild- und Textmaterial bei Geschäftsführerin Heike Haupt vom Landesverband des Börsenvereins.
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Buch Wien & Buch Berlin: ein kleiner Rückblick

Mit Blick auf die letzten Wochen schauen wir auf eine ereignisreiche Zeit zurück. Gleich zwei Buchmessen gaben sich die Klinke in die Hand: mit der „Buch Wien“ das wichtigste Ereignis für den österreichischen Buchmarkt, mit der „Buch Berlin“ eine familiäre Buchmesse im Herzen Berlins. Beide Buchmessen sahen sich mit den Herausforderungen Corona-bedingter Einschränkungen konfrontiert und können dennoch auf gute Besucherzahlen zurückblicken.

Die „Buch Wien“, auf eine große Messehalle konzentriert, wurde von 41.000 BesucherInnen aufgesucht, die sich für das umfangreiche Angebot ebenso interessierten wie für Lesungen und Diskussionsrunden aus dem prall gefüllten Terminkalender. Bereits am Mittwochabend, dem 10. 11., eröffnet, konnten die BesucherInnen mehr als vier Tage stöbern, ins Gespräch kommen, neue Verlage, AutorInnen und Buchtitel entdecken, sich im Gewimmel treiben lassen, Veranstaltungen folgen. Nicht wenige nutzten die Messevielfalt mehrere Tage. Svea Kerling las am 11. 11. auf der ORF/Radio Wien-Bühne aus ihrem Erzählband „Sinistre Anekdoten“ und wurde von M. Kruppe begrüßt, vorgestellt und moderiert.

Die wesentlich kleinere „Buch Berlin“, die trotz der in das Messewochenende fallenden neuerlichen Corona-bedingten Veranstaltungsbeschränkungen 1.650 BesucherInnen verzeichnete, fand mit der Berliner Arena in industriellem Charme statt und war zu einem Gutteil von Fantastikverlagen und deren Publikum dominiert.

Auch hier bot sich uns die Möglichkeit einer Lesung: Benjamin Schmidt stellte dem Publikum seinen neuen Roman „Mein Mann von unter der Brücke“ vor, ebenfalls moderiert von M. Kruppe. Sehr erfreulich war das große Interesse an unserem Verlagsstand auf der „Buch Berlin“, der im Rahmen des „Literarischen Reiseführers“ von einer großen Besuchergruppe aufgesucht wurde, die den Ausführungen M. Kruppes und Benjamin Schmidts zu Verlagsgeschichte, Genres und Schmidts neuem Roman folgten.

Was insbesondere auf der „Buch Wien“ überdeutlich wurde, war, dass unsere Covergestaltungen und Buchtitel oftmals geradezu als Stopper wirkten, was unweigerlich eine Vielzahl von Fragen, spannenden Gesprächen und Empfehlungen nach sich zog. Auf beiden Buchmessen hatten wir als kleines Verlagsteam eine aufregende, gute Zeit mit vielen Gesprächen, einerseits mit „Booknerds“ und folglich neuen VerlagsfreundInnen, andererseits mit anderen VerlegerInnen.

Wir kommen sehr gerne wieder und bedanken uns aufs Herzlichste! Unserer besonderer Dank gilt der Thüringer Aufbaubank, die für die Förderung der Messeteilnahme an der „Buch Wien“ verantwortlich zeichnete.

Kleiner Wermutstropfen: Auch dieses Jahr fielen die „Thüringer Buchtage“ Anfang Dezember in Erfurt einer Corona-bedingten Absage zum Opfer, womit auch die Messelesung von Ulrike Serowy aus ihrem in Bälde erscheinenden Roman „Wölfe vor der Stadt“ betroffen war.
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Leipziger Buchmesse 2019: Rückblick auf eindrucksvolle Tage

Mit der Buchmesse zu Leipzig 2019 gehen unglaublich eindrucksvolle und starke Tage zu Ende, die uns sicher noch lange begleiten werden. Einmal mehr und mehr denn je zeigte sich, dass unser Verlag „Edition Outbird“ ganz wesentlich auf den Kollektivgedanken, freundschaftliche, vertrauensvolle Partnerschaften, (AutorInnen)Freundschaften und damit auf Augenhöhe aufbaut. Vier Tage lang war unser Verlagspartner Danilo Schreiter als erster Ansprechpartner am Messestand anzutreffen, am Messefrei- und -samstag von Tristan Rosenkranz sowie am Messesonntag durch Mona Krassu unterstützt. Eine Vielzahl von guten Gesprächen führten wir vor Ort – mit AutorInnen, PressevertreterInnen, LeserInnen wie auch unseren Familien und Freunden. Das erste Mal lasen in diesem Jahr AutorInnen von uns auf der Leipziger Buchmesse – am 23. 03. 2019 Corina Gutmann, SOKO-Schauspieler Steffen Schröder und Mitwirkende aus „Kopfkino„, anmoderiert und begleitet von Tristan Rosenkranz, am 24. 03. 2019 Peter Wawerzinek aus „Geisterfahrt durch Südschweden„, anmoderiert und begleitet von Mona Krassu. Beide Lesungen waren mit mehr als 70 Gästen mehr als gut besucht und erzielten eine starke Resonanz. Traditionell veranstalteten wir auch in diesem Jahr unseren Literarischen Salon, der, abermals in der Connewitzer Kunstgalerie Raum 16, einem Familientreffen glich. Michaela Debastiani, angereist aus Salzburg, eröffnete die Lesung mit einem Auszug aus ihrem berührenden Debüt „Frauenherz„, Martin Plütsch faszinierte mit einer virtuos auf seiner Gitarre gespielten Interpretation der Narzissmus-Novelle „Kammerflimmern„, während nach der Pause Benjamin Schmidt den aus gesundheitlichen Gründen verhinderten Andreas Hähle mit Auszügen aus „Wahnsignale“ vertrat, aber auch eigene Stücke vortrug, um anschließend an Michael Schweßinger und Klaus Märkert zu übergeben, die in ihrer Mischung aus Talk, philosophischen Denkansätzen und bisweilen obskur schwarzhumorigen Texten das Publikum desöfteren zum Lachen brachten.Die Messetage waren voll von Eindrücken, Gesprächen, Begegnungen, Veranstaltungen und Premieren, die in ihrer Gesamtheit aufzuzeigen vermochten, welchen Stand wir mit unserer Verlagsarbeit mittlerweile erreicht haben und wie sehr der Gedanke des Miteinanders, der Identifikation und gegenseitigen Unterstützung unsere literarischen Alternativen mitträgt. Es ist an uns, ein erfülltes und riesiges Dankeschön an alle auszusprechen, an Danilo Schreiter vom Telescope Verlag, an die MitarbeiterInnen der Messegesellschaft, an unsere AutorInnen, KünstlerInnen, HerausgeberInnen, Familien und Freunde, an Jürgen Frank von der JVA Hohenleuben, Steve Bauer und seine Kollegen der Kunstgalerie Raum 16, Silke Wolf sowie Mona Krassu für ihre tatkräftige Unterstützung, aber auch an Romina Nikolic und alle hier ungenannten Gäste, Unterstützer und InteressentInnen. Es war großartig – vielen herzlichen Dank!

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Leipzig, das war wunderbar!

Wir blicken erfüllt, dankbar und voller neuer Impressionen und Ideen auf die Leipziger Buchmesse 2018 samt unserer beiden Literarischen Salons zurück. Das erste Mal seit Gründung unseres Verlags waren wir in Kooperation mit dem „Telescope Verlag“ auf der Buchmesse mit einer eigenen Messestandbeteiligung vertreten. Quasi im Zentrum von Halle 5 bekamen wir nicht nur einen Eindruck davon, welche Identifikation unsere Veröffentlichungen und Veranstaltungen nach sich ziehen – zahlreiche Freunde und LeserInnen unserer Arbeit besuchten uns und nahmen unserer Posts in den sozialen Medien wahr -; viele Gespräche auch mit AutorInnen und NetzwerkerInnen, die sich vor Ort zum Hallo oder mit zum großen Teil interessanten Projekten vorstellten, gestatten uns einen Rückblick auf spannende und angefüllte Tage, die wiederum mit neuen Ansätzen in die Zukunft blicken lassen.

Wir sind sehr dankbar für den Früchte tragenden und wachsenden Kollektiv- und Freundeskreisgedanken, nicht zuletzt weil wir eine umfassende Unterstützung unserer AutorInnen zur Realisierung dieser Messepräsenz erfuhren. Am Stand wechselte sich unsere Besetzung ab; neben Danilo Schreiter als Inhaber des „Telescope Verlags“ war der Stand mit Hauke von Grimm, M. Kruppe, Frau Kopf und Tristan Rosenkranz besetzt.

Die Gestaltung unserer Literarischen Salons wurde durch die Unterstützung und wunderbar unkomplizierte und freundliche Kooperation durch und mit dem/n Inhaber Steve Bauer und seiner Frau Beatrice, MitarbeiterInnen und Freunden des „Sinnträger“-Tattoostudios und der „Kunstgalerie Raum 16“ in Leipzig-Connewitz möglich. Beide Abende waren ein im Rahmen unserer Vorstellungen gut besuchter Erfolg und eben gerade, weil sie nicht völlig überlaufen waren, gelungene literarische Events mit familiärem Charakter.

Zwei Abende mit wechselnden Lesungen und Buchvorstellungen seitens Frau Kopf, M. Kruppe und Axel Kores, einem zwischen Verletzlichkeit und expressiver Überzeichnung wechselnden Konzert von Misteriosa aka Benscher, einer äußerst heiteren Cut Up- und Cross-Lesung der drei Autoren Hauke von Grimm, Michael Schweßinger und unserem baldigen Autorenneuzugang Klaus Märkert, den Werken des Künstlers und Autoren Christoph Liedtke sowie bis tief in die Nacht gehenden Gesprächen und fröhlichen Verkostungen unseres Berliner Getränkezuwachses „O´Donnell“ mit suchterzeugend leckeren Sorten wie „Harte Nuss“ lassen uns sehr gern an das vergangene Wochenende zurückdenken.

Unser herzlicher Dank gilt neben unseren AutorInnen und KooperationspartnerInnen insbesondere Danilo Schreiter, M. Kruppe und Steve Bauer, aber auch der Connewitzer „Pension am Stern“ mit ihrem überaus freundlichen Team, Freunden mit der Möglichkeit der privaten Unterkunft und all unseren LeserInnen, ZuhörerInnen, BesucherInnen und Gästen.

Harsche Kritik müssen wir an dieser Stelle allerdings am Busunternehmen „Flixbus“ üben, dessen Onlineticketing eine Katastrophe ist und die es tatsächlich fertigbrachten, unserer Autorin Frau Kopf zeitlich extrem knapp eine vierzig Minuten vor der ursprünglichen liegende Abfahrtszeit sowie einen Standort am anderen Ende der Stadt mitzuteilen, der sich im Nachhinein als falsch kommuniziert herausstellte. Fazit: Unsere Autorin war letztlich genötigt, sich von besagtem Abfahrtsort – einem weit vom Stadtzentrum entfernt liegenden Gewerbegebiet ohne öffentlichen Nahverkehr – eine geeignete Alternative zu organisieren. Selbstverständlich wird Flixbus von uns der Kostenerstattung wegen hören.

Davon unbenommen: vielen lieben Dank an alle! Zur Fotogalerie folgen Sie bitte diesem Link.
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