„Mein Mann von unter der Brücke“

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Rezension im 07Stadtmagazin Gera
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„Was ist Glück? Dieser Frage spürt Benjamin Schmidt auch in seinem neuen Roman nach. In dessen Mittelpunkt steht Doreen – Krankenschwester in der Psychiatrie, eine toughe Frau, beliebt, unterhaltsam, freundlich. Eigentlich steht sie mit beiden Beinen im Leben. Doch sie hat Komplexe wegen ihres Aussehens und setzt konsequent auf die falschen Männer. Auf der immer wieder enttäuschenden Suche nach ihrem Märchenprinzen sieht sie das Naheliegende nicht, dass ihr Freund Max sie liebt. Dafür liest sie nach einer durchzechten Nacht den obdachlosen, total besoffenen und verletzten Theodor auf, annektiert ihn fortan als „ihren“ Mann, ihre große Liebe. Das hat für Theodor durchaus Vorteile. Bis die misstrauische Doreen sich mit ihm in der Wohnung einschließt, nicht mehr zur Arbeit geht und mit mehr Alkohol-Konsum als ihr gut tut bald am Rand des Wahnsinns steht. Theodor indes fühlt sich eingesperrt – und das hat fatale Folgen. Einmal mehr legt Benjamin Schmidt einen Roman vor, der den Leser in seiner Dichte und Poesie in den Bann zieht. In der für ihn typischen derben wie anschaulichen Sprache erzählt er die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten, lässt auch Freunde das Geschehen kommentieren…“
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Rezension auf „Just Different What Else?“
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„… „Mein Mann von unter der Brücke“ ist fesselnd und gefühlvoll, direkt und ehrlich und berührt auf vielen Ebenen. Benjamin Schmidt besticht mit seinem teils recht einfachen, aber doch sehr poetischen Schreibstil und fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Ein Roman, den man nicht mehr weglegen will. Eine Achterbahnfahrt in den Abgrund. Ein Lobgesang auf die menschlischen Sehnsüchte und Gefühle. Mein Lieblingsroman im Jahr 2021! Danke Herr Schmidt, Danke Edition Outbird! Was will man mehr?“

Zur kompletten Rezension bitte hier entlang.
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Rezension von Lottchen
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„… Was mich aber am meisten fasziniert hat, ist, wie die Geschichte erzählt wird. Jedes Kapitel wird von einem Protagonisten erzählt. Weil die Ich-Perspektive gewählt worden ist, kommt man diesen Personen als Leser ganz nah. Man erfährt ihre Gedanken und Emotionen. Man denkt und fühlt mit. Man leidet mit. Es geht richtig tief und auch als Leser fängt man an, über die Geschehnisse nachzudenken, über das Warum, aber auch über das Leben im Allgemeinen.

Das Ende war dann für mich eine total Überraschung. Ständig hatte ich Angst vor der Katastrophe, die kommen konnte. Ich hatte schon so viele verschiedene Szenarien im Kopf. Trotzdem kam alles anders.

Insgesamt ein großartiger Roman. Ich liebte den Schreibstil und die fast poetische Sprache. Die Protagonisten haben Tiefgang und ihre Gedanken und Gefühle haben mich sehr berührt. Ein Buch, was mich noch eine Weile beschäftigen wird. Empfehlenswert!“

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Rezension im „Orkus“
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Rezension im „Sonic Seducer“
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„Mein Mann von unter der Brücke“ im Onlinestore: bitte hier entlang.
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