„Das Licht im Dunkeln“

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Rezension vom 07Stadtmagazin Gera
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„“Wenn er seine Figuren musiziertmaltschreibt, dann sind sie ohne den Ballast unnötiger Schnörkel direkt im Hier und bringen ihre Seelen und einen ganz wunderbaren, schwarzbunten Humor mit.“ Besser als Asp Spreng in seinem Vorwort lassen sich die Gefühle beim Lesen zu Holger Muchs erstem Lyrikband nicht in Worte fassen. Denn tatsächlich malt der 1968 im Schwäbischen Geborene, von Hause aus Journalist und Kunstwissenschaftler, mit einen Gedichten und weiteren kleinen Texten dem Leser Bilder ins Gedächtnis, die sich dort nachhaltig festhaken, um sich doch wieder noch zu wandeln.

Was beim ersten Lesen fast ausschließlich düster daherzukommen scheint, erweist sich mehr und mehr als eine Ode – an das Leben mit all seinen Facetten, allen Hochs und Tiefs, und natürlich an die mal erfüllte, mal vergängliche Liebe, ja selbst an den Tod.

Muchs Verse sind nicht gewollt gereimt, sondern eingängig, seine Sprache ist bildhaft, aber schnörkellos, sparsam und direkt, manchmal derb. Wundervoll die ausgefallenen, ja bizarren Illustrationen, die der Autor ebenso beisteuerte wie die Cover-Grafik.“
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Kurzrezension von Alex Schott
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„Auch wenn du es nicht glauben magst, du hast da wirklich etwas mehr als magisches erschaffen, werter Holger!“
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Rezension von Hanna Nolden
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„Das kleine Buch ist ein richtiges Schmuckstück im Freunderegal. Neben Textfragmenten und Gedichten finden wir darin zahlreiche Bilder des Künstlers Holger Much. Wer nicht viel Zeit zum Lesen hat, kann dieses Buch einfach in einer ruhigen Minute in die Hand nehmen, darin blättern, vielleicht einen der kurzen Texte lesen und das Licht im Dunkeln mitnehmen. Abgerundet wird das Buch durch ein Vorwort von Asp Spreng und einem Nachwort von Markus Heitkamp.“
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Kurzrezension von Ivonne Schneider
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„Es ist wunderbar!“
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Rezension auf „Justdifferentwhatelse.com“
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„Mit „Das Licht im Dunkeln (und andere kleine Texte)“ veröffentlichte er jüngst über Edition Outbird zum ersten Mal eine Gedichte- und Kurzgeschichten-Sammlung, die wie ein Pfeil Amors mitten ins Herz geht. „Dieses Büchlein ist all jenen gewidmet, die ein Licht anzünden in der Dunkelheit“ verkündet schon die Widmung auf der ersten Seite bevor man Muchs Texten und Illustrationen in eine andere Welt abtaucht. An dieser Stelle komme ich auch kurz zur Aufmachung: Diese phantastische Gedichte-Sammlung wird als wunderbares Hardcover-Buch mit Umschlag präsentiert, das dem Ganzen noch eine weitere Portion Eleganz und Anmut verleiht. Am Cover thront ein dunkler Turm, dessen Eingangspforte passend zum Titel mit einem kleinen Licht erleuchtet wird. Die düsteren Grafiken unterstreichen Holger Muchs Texte gekonnt und machen aus dem Gedichte-Band eine rundum gelungene Reise in die Finsternis der Menschheit, in die Melancholie des Seins und in die Abgründe der Seele.

[…]

Mein Fazit: „Das Licht im Dunkeln (Und andere kleine Texte)“ ist eine rundum gelungene Gedichte-Sammlung, die Holger Muchs ganzes Talent einmal mehr unter Beweis stellen. Denn dieser Herr kann nicht nur mit seinen Bildern Geschichten erzählen, sondern auch mit Worten. Da hier beides kombiniert wird, haben wir es einmal mehr mit einem rundum gelungenen Werk zu tun, das in keiner guten Literatur-Sammlung fehlen darf. …“

Zum gesamten Artikel bitte hier entlang.
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Kurzrezension von Martin B.
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„Ein wahrer Genuss. Ich kann es nur empfehlen, sich dieses tolle Buch zu sichern und einen tollen Künstler zu unterstützen…“
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Kurzrezension von Mersadie Oilton
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„Lieber Holger, wie schon kurz erwähnt, hat dein wunderbarer Lyrikband mein Herz sehr tief berührt und ich finde nur schwerlich Worte zum Beschreiben… Lass‘ Dir gesagt sein, dass es ein Schatz an Gefühlen birgt; jene die es mitbringt, jene die im Leser erweckt werden und jene, von deren Existenz wohl weder Schreiberling noch Leser wussten.

Dein kleines Büchlein läd dazu ein sich selbst immer wieder in den Zeilen zu verlieren, sich selbst zu entdecken und innezuhalten – es berührt! An vielen Stellen … Stellen, die einem Kraft und Antrieb schenken. Und an ganz tief verborgenen Stellen – wunde Stellen!

Orte im eigenen Selbst, zu dessen Pforten man den Schlüssel zur Öffnung doch nur ungern und selten herauszieht. Die Vergänglichkeit des Seins in allen Facetten und goldenen Farben, das Bewusstsein für den Wert des Augenblicks und die paradoxe Wiederkehr der ENDlosen Schleife der Sonne auf ihrer unbeirrbaren Bahn lassen mich „allen Dingen einen Abschied zuflüstern“ und Tränen weinen, die viel zu tief in mir lagen… So helfen diese Zeilen auf eine gar unendlich schmerzhafte Weise das letzte Jahr mit einem beinahe Verlust des eigenen Seins und dem Abschied von Leben in mir zu verarbeiten, mich den Ängsten und Schmerzen endlich zu stellen und die Blase der Verdrängung zu verlassen. Denn nach allen Tränen wartet doch jeden Tag ein neuer „Stiller Morgen“ auf mich und meine Gedanken, bietet mir Ruhe und Zeit zum Luftholen; bietet mir die Chance seine Reinheit und Kraft in den Tag mitzunehmen in dem Wissen, er wartet am nächsten Morgen wieder auf mich❤️

Abseits von meiner doch sehr emotionalen und persönlichen Interpretation deiner beiden besonderen Stücke, haben mich auch die anderen Zeilen beim Lesen berührt. So zeugt dein Buch von einem bewegten Leben voller seelischer und mentaler Höhen und Tiefen, voller Erfahrungen und Begegnungen. Es macht sehr viel Lust die Person hinter den Gedanken kennenzulernen.

Und die tiefe Freundschaft zu einem anderen begabten Lyriker fand wohl auch den ein oder anderen Einfluss in deine Texte; die antreibende Melancholie scheint ihr jedenfalls gemeinsam zu haben ?

Inspirierende Menschen sind das wertvollste Geschenk und ich wünsche mir für dich auch weiterhin in deinem Leben prägende Begegnungen – voller Ideenreichtum und Tiefgang.“
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Rezension von Nachtkerzenschwärmer
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„Es gibt Bücher, die sieht man und weiß, die muss man einfach haben. „Das Licht im Dunkeln“ ist genau so ein Buch und seit Monaten mein beständiger, stiller Begleiter. (Zumal es eine super Handtaschengröße hat ;-).) Liebevoll gestaltet mit vielen Illustrationen und erfüllt mit Gedichten, kleinen Geschichten und kurzen Anekdoten, berichtet es von der Vergänglichkeit und der Kostbarkeit jedes einzelnen Moments. Nachdenklich, düster und zugleich eine Ode an das Leben selbst.

Ich liebe den bildgewaltigen und emotionalen Schreibstil. In der Geschichte vom „Turm der tausend Uhren“ sehe ich die schauerliche Gestalt des dunklen Türmers quasi vor mir und höre das Ticken der verrinnenden Zeit aller Dinge. (Gänsehautmoment…)

Doch am liebsten sind mir die nicht ganz so dunklen, melancholischen Gedichte und ich
genieße die Leichtigkeit der Gedanken in „Stiller Morgen“,
lausche den Käfern in der „Regenmusik“,
betrauere das goldene Tagesende, denn „Alle Dinge flüstern Abschied“,
finde „Das Licht im Dunkeln“,
bewundere den „Tanz der Flamme“,
erhebe mich mit der „Dragonfly“
und fühle mich wie in „Ein Tag für Götter“,
immer und immer wieder ein „Kleines, letztes Mal“.

Fazit: Dieses Buch ist ein Ort der Stille und des Nachdenkens, wenn die Welt mal wieder zu grell, zu laut und zu falsch-fröhlich ist. Ein Spaziergang und Durchatmen für die (nicht nur dunkle) Seele.“
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Kurzrezension von Nick K.
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„Das Buch ist wirklich wunderschön geschrieben und illustriert.“
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Buchvorstellung im „Orkus“
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„…Und so kann Holger die Muse an den ungewöhnlichsten Orten küssen: „Ein Text enstand in einem altmodischen „Bed-and-Breakfast in Dublin, ein weiterer im Café Anlithearta in Dingle bei Schwarztee und Lachsbrot, während draußen ein Sturm tobte und Christy Moore im Radio lief. Texte entstanden bei einsamen Spaziergängen oder beim WGT. Ein besonderes Gedichtlein wurde an einem stillen Sommermorgen am Bodensee geboren, es duftet zart nach Kaffee, während ich auf den Herrn von Aster wartete, um mit ihm zu frühstücken – einer der wenigen düsteren Texte, vermag ein in Aussicht gestelltes Frühstück mit dem Herrn von Aster selbst ein so oft düsteres Herz wie das meine durchaus zu erhellen.“ …“

Zum gesamten Artikel bitte hier entlang.
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Rezension im „Orkus“
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„Auch wenn manche Tage schwärzer als schwarz sind, gibt es irgendwo ein hoffnungsvolles Licht – und sei es nur in Form der Gewissheit, dass die Farbpalette der Natur doch noch andere Farben parat hat. Dieses lockt Holger Much in und mit dunkelbunten Gedichten und kurzen Erzählungen, um uns trotz allem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Manchmal ist es auch ein böses Grinsen, denn Holgers sarkastischer Humor blitzt erfrischend immer wieder auf. Unzertrennbar mit den Texten sind die Bilder verwoben, die wie eben diese seine ganz eigene Handschrift tragen und unter tausenden sofort zu erkennen sind. Apropos: Im Vorwort spricht Asp Spreng von einem Schreibstil mit einem ganz persönlichen Klang. „Klang“ ist die richtige Bezeichnung, denn trotz lyrischem Korsett (das nie erzwungen wirkt, sondern wie eine zweite Haut angenehm sitzt) sind seine Zeilen leicht, melodiös, einem Musikstück gleich. Zugegeben: Manchmal ist es auch tatsächlich ein solches, wie beispielsweise „Herbstwalzer“, das Holger in seinem Musikprojekt mit Luci van Org vertonte, oder „Tanz in den Tod“. Das Licht im Dunkeln ist für alle, die Wort-, Klang- und Bildmalereien schätzen, ein wahres Kleinod. Träumen erwünscht!“
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Kurzrezension von Sabrina S.
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„Ich liebe es! So tolle Geschichten und Gedichte.“
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Ausstellungsbericht mit Buchbesprechung im „Schwarzwälder Bote“
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„… „Gar nicht erscheinen“ sollte eigentlich sein Buch „Das Licht im Dunkeln“, denn die zahlreichen Gedichte darin hat Holger Much „nur für mich selbst“ geschrieben. Doch dann hat der Verleger der „Edition Outbird“ ihn gebeten, ein Stück für eine CD beizusteuern – aus eben jenen Gedichten und kurzen Texten, von denen Much glaubte: „Das liest doch kein Mensch!“ Doch, wenn die Rückschlüsse aus den genießerischen Blicken der Zuhörer in der Galerie Fehlochhof richtig sind. „Die Sensenfrau“ etwa und „Tanz in den Tod“ sind schon für jene schaurig-schön, die Muchs Illustrationen dazu noch nicht gesehen haben – mit Letzteren erst recht.

Mit Luci van Org im Kleiderschrank

Texte wie „Der Turm der tausend Uhren“: fast prophetisch. Geht es darin doch auch um jene „hünenhafte, unermesslich riesige Uhr, die die Zeit von Mutter Erde selbst abmesse“. Und jeder Text, jedes Gedicht hat eine eigene Geschichte, darunter „Herbstwalzer“, das er zusammen mit Luci van Org in deren Kleiderschrank – zur Aufnahmekabine umgebaut – eingesungen hat. Unter den strengen Blicken von Peggy, dem bezaubernden Skelett. Und das „höllisch scharfe indische Curry“ danach hat Much auch überlebt. …“

Gesamter Artikel: bitte hier entlang.
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Buchankündigung im „Sonic Seducer“
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„…In den nicht selten schwarzromantischen wie märchenhaften Zeilen wallt soviel schöpferische Kraft, soviel Freude am Erschaffen, dass es kein Wunder ist, dass der Künstler nach all seinen Lebensjahren seine Lust am Kreativen noch nicht verloren hat…“

Zum kompletten Artikel bitte hier entlang.
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Kurzrezension von Stefanie B.
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„Ein wunderbares Buch.“
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Kurzrezension von Swapnix Bücherschatztruhe
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„Ein wunderschön bebildertes lyrisches Werk

Der Autor, Holger Much war mir bisher nur als Illustrator und Musiker bekannt. Doch als ich seine Ankündigung zu seinem ersten lyrischen Werk wahrnahm, war für mich klar, dieses Buch muss ich haben. Immerhin schreibt er die Texte seiner Musikstücke, welche ich sehr liebe, selbst. Wie sehr habe ich mich darüber gefreut, noch eine der limitierten Sondereditionen ergattern zu können.

Diese enthielt neben einem Poster, Postkarten, dem signierten Buch auch noch eine CD mit den Musikstücken von Kelpy, welche zum Buch passen. Im Lyrikband selbst erfuhr ich dann nicht nur, wie die Stücke von Kelpy zustande kamen, sondern konnte auch sehr viele, sehr berührende Gedichte und kurze Geschichten entdecken.

Besonders gefallen haben mir „Der Turm der tausend Uhren“, „Herbstwalzer“, “Das Licht im Dunkeln“ „Somnamballade“ und „Kleines, letztes Mal“. Auch „Dragonfly“ hat mir unheimlich gut gefallen, umso mehr freue ich mich darüber, dass es dazu ein neues Kelpy-Stück geben wird.

Die Illustrationen dieses Lyrik-Bandes sind gewohnt beeindruckend, meist düster, teils skurril, aber immer sehr ästhetisch. Allein den Schmutzumschlag (so nennt man es, denke ich) empfinde ich schon als sehr beeindruckend.

Dieses Büchlein ist ein rundum gelungenes Kunstwerk und eine klare Leseempfehlung für alle diejenigen, die düstere, aber auch hoffnungsvolle Lyrik mit beeindruckenden Illustrationen, lieben.“
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Rezension auf „Zauberwelten“
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„…Das kompakte und nur 80-Seiten umfassende Büchlein hat es eigentlich ganz schön in sich. Und das nicht nur auf den unter dem reich illustrierten Einband zum Vorschein kommenden, mattschwarz gemusterten und silberfarben bedruckten Buchrücken bezogen. Schon ein kleines Highlight, ohne überhaupt eine Buchseite berührt zu haben; manchmal muss man auch einfach ein wenig von so etwas profanem wie einem Einband schwärmen dürfen.

[…]

„Die Wort- und Bild-Ästhetik von Holger Much empfinde ich als unsagbar ansprechend, seine Art, düster-heitere Melancholie in einen ganz eigenen Wortkosmos und Bildwelten zu transportieren, bezeugt sein Gespür für feine, fabel-hafte Zeilen und Worte. Nachdenklich, reflektiert und emotional sind Holger Muchs Texte, und auch die Illustrationen vermitteln diese Stimmung und unterstreichen sie.“

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„Das Licht im Dunkeln“ in unserem Onlinestore: bitte hier entlang.
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