Warum Indiebookday? Ein paar Statements.

Schon vor einer Weile wurde der jährlich um den 20. März herum stattfindende Indiebookday initiiert. Zitat: „Es gibt viele kleine tolle Verlage, die mit viel Herzblut und Leidenschaft schöne Bücher machen. Aber nicht immer finden die Bücher ihren Weg zu den Lesern. Der Indiebookday kann da für ein bisschen Aufmerksamkeit sorgen.“

Grund genug, dieses Jahr eine feine Auswahl unserer AutorInnen und KünstlerInnen um ihre Meinung dazu zu befragen, und selbst ein paar Worte zu verlieren. Entstanden ist dieses kurze Video, welches, auf unserem YouTube-Kanal beheimatet, gerne geteilt und weiterverbreitet werden darf. (Und natürlich freuen wir uns immer über neue AbonenntInnen unseres Kanals.)

Für den Videoschnitt bedanken wir uns einmal mehr ganz herzlich bei unserem Mitstreiter und Autorenfreund M. Kruppe.
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Klaus Märkert liest „Von Sinnen 4“

Nüchtern, trocken und bisweilen reduziert ist der legendäre schwarze Humor Klaus Märkerts. Anbei gibt es mit dem Lesungsausschnitt des Textes „Von Sinnen 4“ seit Langem wieder mal frischen Stoff auf unserem YouTube-Kanal. Wir bedanken uns herzlich beim Verlag Ingo Munz für den zur Verfügung gestellten Mitschnitt und wünschen viel Vergnügen.

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Herzlich Willkommen: Klaus Märkert

Man kommt nicht umhin, Klaus Märkert als Urgestein der Undergroundliteratur zu bezeichnen. Viele seiner AutorInnenfreunde, zu denen er sich in unserem Verlag gesellt, kennt er schon viele Jahre, nicht zuletzt aus dem legendären Leipziger Verlag „Edition PaperONE“, der leider vor einigen Jahren seine Geschäfte einstellte.

Klaus Märkert, Autor zahlreicher unterhaltsamer, schwarzhumoriger Erzählungen, Mitbegründer des legendären Bochumer Szeneclubs „Zwischenfall“ und umtriebiger Bühnenliterat, erfreut unsere Herzen mit seiner Anfang des 3. Quartals 2018 bei uns erscheinenden Kurzgeschichtensammlung „Das Ding hat Augen – Best of Nachthumor“. Es darf gespannt sein.

Klaus, wir freuen uns auf Dich und heißen Dich herzlich willkommen!
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