Lesefestival „Die dunkle Seite“ in Hof und Umgebung

Zum dritten Mal in Folge findet im kommenden November unter Federführung unseres Autoren, des Theaterregisseurs und Veranstalters Roland Spranger, das jährliche Lesefestival „Die dunkle Seite“ in Hof in Umgebung statt. Und damit ein Festival, das im Kern stets aufs Neue unter Beweis stellt, wie aufregend und mitreißend nonkonforme Literatur, Kunst und Musik unabhängiger Verlage und Labels sein kann.

Unsere Freude kann größer nicht sein, dass wir auch 2024 wieder mit einer feinen Auswahl von AutorInnen sowie – erstmals – unserer internationalen Whiskybar vertreten sein werden. Die Übersicht der Veranstaltungen, zu denen auch AutorInnen der Edition Outbird oder unsere Whiskyauswahl zu erleben sein werden:

14. 11. 2024 | 18.30 Uhr | Stadtbücherei Hof | Alexander Pfeiffer & Ulrike Anna Bleier – „Terrorballaden & Spukhafte Fernwirkungen“

15. 11. 2024 | 19.30 Uhr | Altes Rathaus Rehau | Lesung und Whiskybar – „Mord, Meer, Whisky“

16. 11. 2024 | 20.30 Uhr | Galeriehaus Hof | Ulrike Serowy, Christian von Aster & Monika Geier – „Highway to Hell“

Weitere Informationen folgen in Kürze. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste, berührende Veranstaltungen und gute Gespräche mit FreundInnen gepflegter, unabhängiger Literatur.
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Neue eBook-Veröffentlichungen in der Edition Outbird

In den letzten Wochen wurden drei neue eBooks aus unserer Verlagsschmiede in die lesehungrige Welt entlassen. So sind ab sofort Ulrike Serowys turbulent-schwarzhumorige Reise in die nordische Unterwelt „Highway to Hel“, Alexander Pfeiffers Krimi „Terrorballade“ um die letzten Generation der RAF sowie Florentine Joops und Holger Muchs Briefmärchen „So weit die Flügel tragen… (Rabenschwester)“, vereint mit ihrem ersten Buch „Und wenn wir nicht gestorben sind… (Bruderherz)“ und versehen mit einem ausschließlich im eBook-Format erhältlichen Bonusbriefwechsel, im handlichen Digitalformat zu lesen. Hier geht es zu unseren eBooks – wir wünschen gute Lektüre!
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Novitäten & Vorschau


NEUERSCHEINUNGEN / HERBST 2024

Unsere Herbstvorschau 2024 / Backlist können Sie auch unter diesem Link einsehen.


VORSCHAU

Mit einer Vorschau dürfen wir an dieser Stelle hinaus Ausblicke auf spannende Stoffe mit Ihnen teilen, an denen wir mit viel Herzblut arbeiten. Im Frühjahr frisch erschienen:

1. Halbjahr 2024

Alexander Pfeiffer „Terrorballade“ (VÖ-Termin: 1. 2. 2024, hier bestellen): Sänger ist arbeitslos. Filmvorführer war er mal, Privatdetektiv will er nicht sein. Und doch halten ihn manche für genau das. So auch die Frau, die ihn bittet, ihren einstigen Geliebten Robert „Robby“ Zimmermann aufzuspüren. Ein Auftrag mit reichlich Sprengkraft, denn Robby hat als V-Mann einst Zugang zur Roten Armee Fraktion (RAF) gefunden und für den entscheidenden Schlag des Verfassungsschutzes gegen die führenden Mitglieder der dritten Generation der „antiimperialistischen Stadtguerilla“ gesorgt. Seit 1993 ist er im Zeugenschutz abgetaucht.
Die Suche nach Robby führt Sänger von Wiesbaden nach Hamburg und wieder zurück – und nicht zuletzt tief in die eigene Vergangenheit. Seine unkonventionellen Ermittlungsmethoden und die hochprozentige Ehe mit seiner frisch angetrauten Frau, der Journalistin Marlene, halten ihn dabei auf Kurs.

Dirk Bernemann „An und für sich“ (VÖ-Termin: 14. 2. 2024, hier bestellen): An und für sich ist alles in Ordnung. In den letzten Jahren wurden allerdings viele von uns an das Gewicht der Vereinzelung erinnert. Das Gewicht der Liebe konnte das oft nicht ausgleichen. Dirk Bernemanns Erzählband „An und für sich“ gibt den Isolierten eine Stimme, erzählt Szenarien der Qual und der Hoffnung in den Fugen des Zusammenlebens. Ein Ausleuchten des Zwischenmenschlichen in Krisenzeiten. Aber an und für sich ist doch alles in Ordnung.Feline Lang „Das Puppenhaus – Band II „Unter dem Gesicht“ (VÖ-Termin: 20. 2. 2024, hier bestellen): Im ersten Band ihres Romandebüts hat uns Feline Lang, bekannt durch ihre Dark Cabaret–Band Feline & Strange und ihre Blogs über psychische Störungen, bereits in ihr denkendes Puppenhaus schauen lassen – und in die Köpfe der darin eingesperrten Puppenfamilie.
Doch im zweiten Band der Mystery-Trilogie fangen wir ganz von vorn an – und erwachen unerwartet in der Gegenwart, im unaufgeräumten Kopf einer erwachsenen Frau.
Weiß diese Puppenspielerin denn nicht, dass die Puppen aus ihrer im Nebel verborgenen Kindheit immer noch leben und leiden, dort im Haus in der Mitte von Nirgendwo?

Christian von Aster „Schnitter, Gevatter & Sensenmann“ (VÖ-Termin: 1. 3. 2024, hier bestellen): Wenn man diesen Erzählband aufschlägt, um sich mithilfe von Christian von Asters Erzählungen dem Tod anzunähern, spürt man schnell, wie sich der Herr Autor mit jeder Geschichte auf einen neuen Tanz einlässt, um ihren Rhythmus, ihren Herzschlag zu erspüren und dem Thema in jeder von ihnen einen neuen Raum zu eröffnen.
Am Ende stehen siebzehn Texte, die, gleich ob zarte Lyrik, schwarzer Humor oder von der Tätigkeit des Autors als Trauerredner geprägt, ausnahmslos in Zwiesprache mit der mystisch morbiden Symbol- und Formensprache der Illustrationen treten, die Maximiliane Spieß eigens für diese Sammlung erstellt hat.
Gelegenheit für einen derart vielseitigen und vergnüglichen Spaziergang mit dem Tod bekommt man nur selten…

Feline Lang „Das Puppenhaus“ – Band III „Die Masken fallen“ (VÖ-Termin: 1. 5. 2024, hier bestellen): Feline Lang, wie in ihrem Alter Ego als Dark Cabaret-Band Feline & Strange Garantin für viel Salz in allen mentalen Wunden, öffnet im abschließenden Band 3 der Trilogie „Das Puppenhaus“ ein letztes Mal die Türen ihres so menschlichen Puppenhauses und lässt uns erbarmungslos in alle finsteren Winkel und unter alle Betten schauen, wo schon Illustrationen von benSwerk, Franca Bartholomäi, Holger Much, Maria Salouvardou und Merlin J. Noack auf der Lauer liegen.
Doch mit jedem Kapitel tut sich ein neues Geheimnis auf und vervollständigt das Spinnennetz aus Schuld und Zweifel, das durch viele Wirklichkeiten und Zeiten hindurch alle Puppen miteinander verbindet.

Florentine Joop und Holger Much „So weit die Flügel tragen… (Rabenschwester)“ (VÖ-Termin: 15. 5. 2024, hier bestellen): Der literarische Briefwechsel von Florentine Joop und Holger Much geht weiter. Herr von Ableben und der stille Wanderer haben neue Begleiter bekommen, Reisen wurden unternommen, Kinder wuchsen ein Stück heran, eine Freundschaft geht in die Tiefe. Fast meint man die Raben zu hören, das Meer zu riechen, und atemlos und mit Spannung hofft man, dass am Ende alles gut wird.

Ein alter todmüder Mann und das Meer, doch das ist nur der rabenschwarze Anfang einer rasanten Abenteuerreise von Raban und Kareen auf Rabenschwingen durch die Welt der Rabenkönige, des Meervolkes, der Luftgeister bis hoch hinauf zum Turm der Zeit. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann kann man ihr sehnsüchtiges Rufen immer noch hören, wenn im Frühling die Raben singen.

Auch die Fortsetzung dieses märchenhaften Buchschatzes beinhaltet zahlreiche farbige Illustrationen von Florentine Joop und Holger Much.

2. Halbjahr 2024

„Trans*mission“ (VÖ-Termin: 1. 9. 2024, hier vorbestellen): Kultursommer 2010. Roman schlägt die Zeit mit knüppelharter Musik und Killerspielen tot. Beim Unifechten begegnet ihm Julia: Sie ist schlagfertig und begeistert sich für schwedischen Prog Metal – scheinbar die perfekte Frau. Die Sache hat nur einen Haken: Julia hieß ursprünglich Julian, sie wurde als biologischer Junge geboren und strebt eine geschlechtsangleichende Behandlung an. Ein rätselhafter therapeutischer Rat führt das ungleiche Paar auf eine Odyssee durch das nächtliche Ruhrgebiet. Trans*Mission ist eine tragikomische Lovestory und ein rasanter Roadtrip, der in einem Fechtturnier auf der Autobahn gipfelt.

Dominique M. Täger „Ephemer“ – Band II „Sweet Claire“ (VÖ-Termin: 1. 9. 2024, hier vorbestellen): Nichts weniger als ein surreales Liebesgewitter, das sind Claire und Moll. Sie sind die Enfants terribles der deutschen Literatur-, Musik-, und Kunstszene im Deutschland der späten 80er sowie der leidenschaftlich heranrasenden 90er Jahre. Vom Berliner Verlagsmogul Heinrich Rode entdeckt, geraten die 17jährigen Freaks mit ihrer supercoolen Horde in einen Strudel aus Liebe, Rausch und Grenzüberschreitung. Dabei erlösen sie die dahindämmernde No-Future-Generation X und die zugeknöpften Boomer im Vorübergehen. Aber wohin führt eine Reise ohne Ziel?
In diesem wilden, ekstatischen Coming-of-Age Roman fließen physische und psychische Realität ineinander über in eine entwirklichte Welt. „Sweet Claire“ löst möglicherweise ein paar der mysteriösen Rätsel des ersten Bandes „Sternbespien“, wirft aber auch neue, spannende Fragen auf.

Vougar Aslanov „Flut und Sterblichkeit“: „Flut und Sterblichkeit“ (VÖ-Termin: 15. 11. 2024, hier vorbestellen) ist ein Zyklus von Erzählungen, die der Frankfurter Schriftsteller Vougar Aslanov nach den Motiven der Mythen, Sagen und Märchen aus dem alten Zweistromland, aus Indien, dem Kaukasus, Zentralasien, nach den altgermanischen Epen sowie Schamanen-Geschichten aus Sibirien entwickelt hat. Die alten Überlieferungen, die von Menschen und Göttern erzählen, bleiben auch in unserer Zeit nicht wirkungslos. Denn es ist kein Geheimnis, dass verschiedene Völker immer auch an verschiedene Mythen geglaubt hatten, was auch heute nicht viel anders ist. Oft auch kennt ein Volk die Mythen nicht, die die Kultur und Geschichte eines anderen Volks geprägt hatten. Daher sollte es zur besseren Verständigung unter den Völkern und Kulturen kommen, wenn man nicht nur die eigenen Mythen und Sagen, sondern auch jene von fremden Völkern kennen lernen würde.

Roland Adelmann „Die Revolution der toten Zukunft“: 1989: Die Mauer stürzt ein. Nichts ist mehr, wie es war. Der Osten stürmt den Westen, West-Berlin fällt in Ost-Berlin ein, neuen Siedlungsraum erschließen – legal & illegal. Die Mainzer Straße wird besetzt. Es kommt zum Endkampf, der bis dahin größten Schlacht in Nachkriegsdeutschland. Dazwischen versuchen Amok, Daniel, Ede, Jack, Knülle, Magda, Malena, Manfred, Martin, Ophelia, Patti, Paula & Rodney irgendwie über die Runden zu kommen: mit legalen Jobs & illegalen, mit Schnorren & kleinen Geschäften. Müssen sich mit Nazis herumschlagen, Bullen, Aufschneidern, Geheimagenten, Idioten. Geraten dabei mitunter in abenteuerliche Abgründe, aus denen schließlich nur die Flucht nach vorne hilft oder ein Attentat.

2. Halbjahr 2025

Christian Mahlow „Die Frau mit dem Kaninchenhotel“: Im Zentrum des neuen Romans von Christian Mahlow steht eine eigenbrötlerische Frau, die in ihrer Wohnung ein Kaninchenhotel führt. Nachdem in einer gewittrigen Sommernacht ein stummer Greis ein Kaninchen in Obhut gibt, rauben erschreckend reale Träume ihr den Schlaf. Als der Mann verschwindet, macht sie sich getrieben von Angst und Anziehung auf die Suche nach dem Geheimnis des Alten und ihrer sonderbaren Träume.

Bis zur letztendlichen Veröffentlichung eines Buches sind immer noch Änderungen in Inhalt, Titel und Erscheinungsdatum möglich. Wir bitten Sie, dies zu berücksichtigen, gern an unserer Arbeit dranzubleiben und wünschen Ihnen fesselnde Lesemomente.
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Alexander Pfeiffers Kriminalroman „Terrorballade“ auf WDR 5 und 3Sat

Alexander Pfeiffer "Terrorballade"

Gleich zweimal wurde heute Alexander Pfeiffers RAF-Roman „Terrorballade“ in den Medien vorgestellt – in der Radiosendung „Scala“ auf WDR 5 (bitte hier entlang) und in „Kulturzeit“ auf 3Sat (bitte hier entlang). Wir sagen ganz herzlich Dankeschön!
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Neu auf YouTube: Literatur im Gespräch mit Alexander Pfeiffer

Im Interview mit M. Kruppe gibt Alexander Pfeiffer tiefe Einblicke in den Entstehungsprozess seines fiktiven RAF-Romans „Terrorballade„, der durch die Festnahme von Daniela Klette einen brandaktuellen Bezug hat, handelt er doch von genau dieser Personalie, die mit ihren Mitstreitern Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld letztlich in den Untergrund ging. Wie nah kam Pfeiffer dem Wiesbadener Unterstützerkreis der dritten RAF-Generation? Was hat es mit den jahrelangen Kontaktaufnahmen des untergetauchten V-Manns zu Wiesbadener Bekanntschaften auf sich, dessen Arbeit die letzte Generation der Rote Armee Fraktion letztlich auffliegen ließ? Wie könnte ein Leben im Untergrund aussehen? Wie real ist die packende Fiktion in diesem Roman?

Buch im Verlagsshop bestellen: bitte hier entlang.
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Unsere Frühjahrsneuheit #1: Alexander Pfeiffers Kriminalroman „Terrorballade“

Krimipreisträger Alexander Pfeiffer landet bei der Edition Outbird seinen nächsten Coup. Und zwar einen fesselnden Kriminalroman, der sich dem Untergang der RAF, genauer: dem V-Mann, auf dessen Konto das Ende der dritten Generation der selbsternannten Stadtguerilla geht, widmet. Zitat:

„Sänger ist arbeitslos. Filmvorführer war er mal, Privatdetektiv will er nicht sein. Und doch halten ihn manche für genau das. So auch die Frau, die ihn bittet, ihren einstigen Geliebten Robert „Robby“ Zimmermann aufzuspüren. Ein Auftrag mit reichlich Sprengkraft, denn Robby hat als V-Mann einst Zugang zur Roten Armee Fraktion (RAF) gefunden und für den entscheidenden Schlag des Verfassungsschutzes gegen die führenden Mitglieder der dritten Generation der „antiimperialistischen Stadtguerilla“ gesorgt. Seit 1993 ist er im Zeugenschutz abgetaucht. Die riskante Suche nach Robby führt Sänger von Wiesbaden nach Hamburg und wieder zurück – und nicht zuletzt tief in die eigene Vergangenheit.“

Das Buch mit Veröffentlichungsdatum 01. 02. 2024 kann ab sofort unter diesem Link vorbestellt werden.
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Neu auf YouTube: Buchtrailer zu Alexanders Pfeiffer Kriminalroman „Terrorballade“

Von Alexander Pfeiffer erscheint am 1. Januar 2024 mit dem Kriminalroman „Terrorballade“ sein zweites Buch in der Edition Outbird, und damit ein Roman, in dem Sprengstoff steckt. Handelt er doch um den untergetauchten V-Mann „Robby“, der die dritte Generation der RAF auffliegen ließ. Zitat:

„Sänger ist arbeitslos. Filmvorführer war er mal, Privatdetektiv will er nicht sein. Und doch halten ihn manche für genau das. So auch die Frau, die ihn bittet, ihren einstigen Geliebten Robert „Robby“ Zimmermann aufzuspüren. Ein Auftrag mit reichlich Sprengkraft, denn Robby hat als V-Mann einst Zugang zur Roten Armee Fraktion (RAF) gefunden und für den entscheidenden Schlag des Verfassungsschutzes gegen die führenden Mitglieder der dritten Generation der „antiimperialistischen Stadtguerilla“ gesorgt. Seit 1993 ist er im Zeugenschutz abgetaucht.

Die Suche nach Robby führt Sänger von Wiesbaden nach Hamburg und wieder zurück – und nicht zuletzt tief in die eigene Vergangenheit.“

Der Trailer zum Buch verwandelt die hochprozentige Ermittlungsarbeit Sängers in ein packendes Stimmungsbild mit Sogwirkung.

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Neu auf YouTube: Buchtrailer zu Alexander Pfeiffers Erzählband „Mitternachtssymphonie“

In unserem neuen Buchtrailer lädt uns Alexander Pfeiffer ein zu einer Reise durch die Nacht, die sich hypnotisch, facettenreich und neben der Spur durch seinen Erzählband „Mitternachtssymphonie“ windet.

Zitat aus dem Klappentext: „Die Nacht ist die Heimat der Heimatlosen. Sie ist der große Gleichmacher, der alles wegwischt, was am Tag zählt. Die Nacht trotzt den Ordnungsprinzipien von Erwerb und Produktion, sie setzt die Regeln, nach denen unsere Welt funktioniert, für ein paar wenige Stunden außer Kraft. Sie ist der gemeinsame Handlungszeitpunkt dieser 15 Geschichten, die die dunkle Schnittmenge aus Einsamkeit, Erotik und Kreativität erforschen.“

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Herzlich willkommen: Alexander Pfeiffer

Wir begrüßen als Neuzugang den Wiesbadener Schriftsteller, Literaturveranstalter und Moderator Alexander Pfeiffer in unseren Reihen. Alexander Pfeiffer blickt auf zahlreiche Veröffentlichungen zurück, ist Träger des Friedrich-Glauser-Preises und ist unter anderem Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) sowie des PEN-Zentrums Deutschland. Als Literaturveranstalter ist er zudem hochengagiert in Sachen Kulturförderung.

Wir freuen uns auf seinen im 3. Quartal 2022 erscheinenden Erzählband „Mitternachtssymphonie“ – 15 Geschichten, die die dunkle Schnittmenge aus Einsamkeit, Erotik und Kreativität erforschen – und sagen: Herzlich willkommen!

Bildnachweis: Felix Ostermann
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