Ein Kessel Schwarzes – die Haute Cuisine dunkler Unterhaltung
Eine verwegene Revue, in deren Rahmen Herr Henke, Frau van Org und Herr von Aster auf der Bühne unter Zuhilfenahme feinster Zutaten irgendwo zwischen Subversion und Hochkultur ein sinistres Menü aus Text, Talk, Musik und Überraschungen bereiten, um es dem Publikum hingebungsvoll darzureichen. Selbstverständlich werden Kostproben aus ihren (vor Ort käuflich zu erhaltenden) Werken dargeboten.
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Der Satiriker, Grabredner und Märchenerzähler Christian von Aster stellt seinen Gedichtband „Das Schlachthaus der Träume“ vor.
Mit schier anarchischer Sprachfreude lädt Christian von Aster in dieser Sammlung zwischen Un- und Hintersinn zu einem wilden verswärtigen Ritt ein, thematisiert Depression und Gentrifizierung ebenso wie den Wummerlump, die Liebe und das große Vielleicht. In einer Mischung aus Romantik, Dadaismus und Betroffenheitslyrik scheut er, die Untiefen des menschlichen Seins auslotend, weder vor Poesie noch Pathos zurück, um Fragen zu stellen, Antworten zu geben und so dem Schlachthaus der Träume eine Ahnung Hoffnung abzugewinnen.
Einlass ist 19.00 Uhr, Beginn ist 19.30 Uhr. Es wird einen Büchertisch geben.
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Wenngleich Christian von Aster zu dieser Matinee ein Buch vorstellt, welches nicht aus unseren heiligen Verlagshallen entstammt…
„Während es mitunter scheint, als wäre über Blutsauger schon alles gesagt und geschrieben worden, vereint diese tiefrote Anthologie ungewöhnliche Erzählungen aus der Welt der Strigoi, Lamien und Nachzehrer, in denen jene Kreaturen andere Gesichter zeigen, als man es von ihnen gewohnt ist.
Nachdem das LIBER VAMPIRORUM I – IV einst Vampire von klassischen Szenerien durch die griechische Mythologie über indigene Settings bis in eine hochtechnisierte Zukunft begleitet und mit Pathos, Horror, Humor und Groteske thematisiert hat, harrt zwischen Tradition, Tinder, Tesla und Dystopie noch so viel Potenzial, dass es Zeit ist, dieser untoten Anthologie einen letzten Pfahl ins Herz zu rammen.
In der von Christian von Aster herausgegebenen Anthologie finden sich u.a. Geschichten von Germaine Paulus, Markus Heitz, Sanjina Karma, Boris Koch, Simona Turini, Erik R. Andara, Faye Hell, Bernhard Stäber, Isa Theobald, Sascha Dinse und Lisanne Surborg.“
…werden wir das geneigte Publikum am Büchertisch dennoch mit diesem sowie beiden zu diesem Zeitpunkt in der Edition Outbird erschienenen Büchern – „Schnitter, Gevatter und Sensenmann“ sowie „Das Schlachthaus der Träume“ – versorgen.
Einlass ist 10.00 Uhr.
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Christian von Aster hat es wieder getan! Neben des „Liber Vampirorums“ dritten Teil, welcher in anderen Verlagshallen erscheint, veröffentlicht Christian in der Edition Outbird den Gedichtband „Das Schlachthaus der Träume“. Zitat:
„Mit schier anarchischer Sprachfreude lädt Christian von Aster in dieser Sammlung zwischen Un- und Hintersinn zu einem wilden verswärtigen Ritt ein, thematisiert Depression und Gentrifizierung ebenso wie den Wummerlump, die Liebe und das große Vielleicht. In einer Mischung aus Romantik, Dadaismus und Betroffenheitslyrik scheut er, die Untiefen des menschlichen Seins auslotend, weder vor Poesie noch Pathos zurück, um Fragen zu stellen, Antworten zu geben und so dem Schlachthaus der Träume eine Ahnung Hoffnung abzugewinnen.“
Und so gestaltet sich der überaus unterhaltsame Abend in der Buchhandlung Drachenwinkel als ein höchst erfreuliches Doppelfeature, das man – ob live oder online – keinesfalls versäumen sollte.
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EIN KESSEL SCHWARZES“ – das einzige „Kabarett der seelischen Essenzen“
Theater, Lesung, Fakten, Comedy, innerste Einsichten und natürlich Musik – alle diese Zutaten haben nur ein Ziel: das Publikum so intensiv wie möglich zu berühren und zum Nachdenken zu verführen.
Der zweiaktige Abend ist ein wilder Ritt durch sämtliche Gefühle – von hemmungsloser Albernheit über tiefste Verzweiflung bis hin zum absoluten Glück. Nichts für Feiglinge und anders als alles, was das Publikum von Christian von Aster, Luci van Org und Oswald Henke sonst so gewohnt ist. Wild drauflos, aber immer dem Thema dienlich, werden eigene Grenzen überschritten – wobei ja zum Glück immer gilt: „Was im Kessel passiert, bleibt im Kessel“.
Beim neuen Programm „Familiengericht“ steht der auf einem ganz in schwarz schön eingedeckten Tisch – dessen Idylle sich schnell als sehr trügerisch entpuppt. Anwesende Mütter haben dennoch die Chance auf einen Happen Glückseeligkeit.
„Familiengericht“ – Recht & Gerechtigkeit, Familienlieben und Familienlügen – sorgsam eingekocht zu gehaltvollen Essenzen aus Ansichten und Einsichten, die in diesem Zusammenhang wohl niemals wieder auf einer Bühne zu erleben sind.
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EIN KESSEL SCHWARZES“ – das einzige „Kabarett der seelischen Essenzen“
Theater, Lesung, Fakten, Comedy, innerste Einsichten und natürlich Musik – alle diese Zutaten haben nur ein Ziel: das Publikum so intensiv wie möglich zu berühren und zum Nachdenken zu verführen.
Der zweiaktige Abend ist ein wilder Ritt durch sämtliche Gefühle – von hemmungsloser Albernheit über tiefste Verzweiflung bis hin zum absoluten Glück. Nichts für Feiglinge und anders als alles, was das Publikum von Christian von Aster, Luci van Org und Oswald Henke sonst so gewohnt ist. Wild drauflos, aber immer dem Thema dienlich, werden eigene Grenzen überschritten – wobei ja zum Glück immer gilt: „Was im Kessel passiert, bleibt im Kessel“.
Beim neuen Programm „Familiengericht“ steht der auf einem ganz in schwarz schön eingedeckten Tisch – dessen Idylle sich schnell als sehr trügerisch entpuppt. Anwesende Mütter haben dennoch die Chance auf einen Happen Glückseeligkeit.
„Familiengericht“ – Recht & Gerechtigkeit, Familienlieben und Familienlügen – sorgsam eingekocht zu gehaltvollen Essenzen aus Ansichten und Einsichten, die in diesem Zusammenhang wohl niemals wieder auf einer Bühne zu erleben sind.
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EIN KESSEL SCHWARZES“ – das einzige „Kabarett der seelischen Essenzen“
Theater, Lesung, Fakten, Comedy, innerste Einsichten und natürlich Musik – alle diese Zutaten haben nur ein Ziel: das Publikum so intensiv wie möglich zu berühren und zum Nachdenken zu verführen.
Der zweiaktige Abend ist ein wilder Ritt durch sämtliche Gefühle – von hemmungsloser Albernheit über tiefste Verzweiflung bis hin zum absoluten Glück. Nichts für Feiglinge und anders als alles, was das Publikum von Christian von Aster, Luci van Org und Oswald Henke sonst so gewohnt ist. Wild drauflos, aber immer dem Thema dienlich, werden eigene Grenzen überschritten – wobei ja zum Glück immer gilt: „Was im Kessel passiert, bleibt im Kessel“.
Beim neuen Programm „Familiengericht“ steht der auf einem ganz in schwarz schön eingedeckten Tisch – dessen Idylle sich schnell als sehr trügerisch entpuppt. Anwesende Mütter haben dennoch die Chance auf einen Happen Glückseeligkeit.
„Familiengericht“ – Recht & Gerechtigkeit, Familienlieben und Familienlügen – sorgsam eingekocht zu gehaltvollen Essenzen aus Ansichten und Einsichten, die in diesem Zusammenhang wohl niemals wieder auf einer Bühne zu erleben sind.
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