Christian von Aster gibt zum „Plage Noire“-Festival wird eine aktuelle Werkschau: Mit schier anarchischer Sprachfreude lädt von Aster ein zu einem wilden, verswärtigen Ritt, thematisiert Depression ebenso wie den Wummerlump, die Liebe und das große Vielleicht. In einer Mischung aus Romantik, Dadaismus und Betroffenheitslyrik scheut er, die Untiefen des menschlichen Seins auslotend, weder vor Poesie noch Pathos zurück, um so dem „Schlachthaus der Träume“ eine Ahnung Hoffnung abzugewinnen. Und schließlich auch sein frisch erschienenes Kompendium „Neudeutsch 2.0“ dem sprachverliebten Volk vorzustellen.
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Es wird einen Büchertisch geben.
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