Lesespot zu Michael J. J. Koglers Roman „Die Asche vergangener Winter“

„Der Anfang 30-jährige Musiker Tal Linden ist bipolar, drogenabhängig und tänzelt dabei schon mehr als sein halbes Leben am Rande eines unüberwindbaren Abgrunds entlang. Als ihn dann auch noch seine Freundin Hanna verlässt, verliert Tal seinen letzten Halt und verkriecht sich, von den Menschen, die er liebt, entfremdet, in einer Hütte in den Bergen, um sich dort seiner, wie er es selbst nannte, „großen Katharsis“ hinzugeben.“

Michael J. J. Kogler, Mitbegründer und Stimme der Post-Blackmetal-Band „Harakiri for the sky“, zeichnet in seinem Romandebüt „Die Asche vergangener Winter“ den Weg seines bipolaren Protagonisten nach, der am Leben und der Liebe scheitert, sich mehr und mehr im Rausch verliert und dem völligen Selbstverlust entgegen bewegt. Im Lesespot liest „Jay“ einige Passagen aus dem Buch.

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