Herzlich willkommen: Ingo Munz

Mit Ingo Munz dürfen wir einen weiteren Autoren in unserem Kollektiv willkommen heißen, dessen Leidenschaft er schon viele Jahre dem Schreiben und – im eigenen Verlag – Veröffentlichen von Büchern widmet. Seine Bücher spiegeln in ihrer Ausstattung einen ebenso hohen Anspruch wider wie seine Lesungen, in denen er unter anderem mit unseren Autoren Benjamin Schmidt und Klaus Märkert zusammenwirkt(e). Seine Belletristik hat eine Tiefe, die emotional wie nicht zuletzt weltanschaulich die kritischen Töne nicht scheut. Wir freuen uns, mit ihm im 3. Quartal seinen Erzählband „Eine Geige für Alima und andere Erzählungen“ realisieren zu können.

Herzlich willkommen, Ingo!

Bildnachweis: Peter Gwiazda
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Vorgestellt: Initiativen unabhängiger Kleinverlage

Wir dürfen Ihnen an dieser Stelle zwei hochengagierte und mit viel Herzblut betriebene Initiativen von und für unabhängige Kleinverlage(n) vorstellen, an denen auch unsere „Edition Outbird“ beteiligt ist. Beide Initiativen stellen Verlage und eine Auswahl aus deren Programm vor und bieten damit Einblicke in die Vielfalt unabhängiger Verlage.

„Schöne Bücher“, realisiert und betreut von Jens Korch von der „Edition Wannenbuch“…

Zum Angebot: Bitte Bild anklicken.

…sowie „Die kleinen Verlage“, realisiert und betreut von Harald Walther vom Ruperti Verlag…

Zum Angebot: Bitte Bild anklicken.

Jens Korch von „Schöne Bücher“ gibt zudem ein regelmäßig erscheinendes Magazin heraus, welches sich weiter Verbreitung und Beliebtheit in Großhandel, Handel, Bibliotheken und Leserschaft erfreut. Wir sagen Dankeschön für dieses wunderbare Engagement!
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MDR Kultur empfiehlt Mona Krassus Roman „Falsch erzogen“

Buch im Verlagsshop: Bitte Cover anklicken.

Kurz vor Ende des letzten Jahres bespricht Wolfgang Schilling auf MDR Kultur ausführlich Mona Krassus Roman „Falsch erzogen“. Zitat (Einleitung und Fazit):

„Dieses Buch ist eins von denen, die auf den Leser eine geradezu suggestive Kraft ausüben. Man ist sofort drin in der Geschichte und will am liebsten gar nicht mehr aufhören, immer weiter lesen, obwohl das was man da liest, eine richtig harte Nummer ist.

[…]

In der kleinen Klausstraße 16 in Halle an der Saale erinnert eine Gedenktafel an eine solche Geschlossene Venerologische Station des Stadtkrankenhauses „Poliklinik Mitte“, wie das offiziell hieß. Doch warum kein Wort darüber, was darin geschah, in diesem Roman? Will uns die Autorin das Schlimmste ersparen? Nein: Mit einem hier nicht verratenen literarischen Kunstgriff setzt uns Mona Krassu am Ende doch noch, auf erträgliche Weise, ins Bild. Ob die Autorin aus Gera selbst mal eine berühmte Schriftstellerin wird wie ihrer Heldin im Buch verhießen, das muss die Zukunft entscheiden. Dass sie eine richtig gute ist, das hat sie mit diesem erschütternd lesenswerten Buch bewiesen.“

Wir bedanken uns für diese Empfehlung aufs Herzlichste!

Weitere Besprechungen entnehmen Sie bitte diesem Link.
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