Novitäten & Vorschau


NEUERSCHEINUNGEN / FRÜHJAHR 2024

Unsere nachfolgenden Frühjahrsnovitäten 2024 / Backlist können Sie auch unter diesem Link herunterladen.


VORSCHAU

Mit einer Vorschau dürfen wir an dieser Stelle hinaus Ausblicke auf spannende Stoffe mit Ihnen teilen, an denen wir mit viel Herzblut arbeiten:

2. Halbjahr 2023

Benjamin Schmidt „Das mit der Liebe tut mir leid“ (VÖ-Termin: 13. 10. 2023, hier bestellen): Liebe ist Poesie. Und Poesie ist Liebe. Mit feiner Hand führt sie ein Skalpell, um Schicht für Schicht Vibrationen, Entflammbarkeiten, Grenzverluste, Verletzungsgefahren, Übersättigungen und Sehnsüchte freizulegen. Zum Vorschein kommen Herzschläge, nie gelebte Träume, nie geträumte Leben und immer viel zu viele, nie ausgesprochene Worte.
Straßenlaternen im Nebel, nächtliche Kälte auf dem Weg zum Späti, Szenenbilder einer durchsoffenen Nacht, zitternde Leiber und uferlose Sehnsüchte bilden das Setting romantischer Auflösungserscheinungen und bisweilen zermürbenden Glücks.
Die Liebe selbst ficht das nicht an; vielmehr tänzelt die Lyrik mit unangefochtener Leichtigkeit durch dieses wundersame Buch.

Feline Lang „Das Puppenhaus“ (Trilogie) Band I „Eingefangen“ (VÖ-Termin: 1. 11. 2023, hier bestellen): Feline Lang, Kopf und Stimme der DarkCabaret-Band Feline & Strange, legt mit dem ersten Band ihres Romandebüts ein Gesamtkunstwerk vor. Dieses sehr lebendige Puppenhaus saugt dich in ein düsteres Familiendrama und einen scheinbar unentwirrbaren Bildrausch aus löchrigen Realitäten, zynischen Wortgemetzeln, herumirrenden Fragezeichen und verknoteten Zeitebenen…
…und dann sperrt es dich mit der literarischen Konvention zusammen im Keller ein.
Viele mögliche Realitäten zeigen auch die geheimnisvollen Illustrationen von Holger Much, benSwerk, Franca Bartholomäi, Maria Salouvardou und Merlin J. Noack, die den Zauber und die Tragik des Textes verstärken und keine der vielen Fragen vorzeitig beantworten wollen.

Ulrike Serowy „Highway to Hel“ (VÖ-Termin: 1.12.2023, hier bestellen): Der sympathische Bummelstudent Max hat einen makabren Nebenjob: Er sieht Toten beim Totsein zu. Eines Tages gerät er in eine besonders bizarre Lage: Eine junge Frau wacht in ihrem Sarg auf und Max ist der Einzige, der ihr helfen kann. Von da an gilt es für die beiden, ein paar lebenswichtige Fragen zu klären: Was hat Claire überhaupt in diesem Sarg zu suchen? Was ist dieser Vegvísir, der andauernd auftaucht? Und warum sollte man im Jenseits immer eine Salami zur Hand haben? Auf der Jagd nach Antworten geraten die beiden immer wieder in skurrile Situationen und reisen von Köln über Berlin bis nach Island, wo sie bis in die Totenwelt hinabsteigen müssen, um Claire ganz zurück ins Leben zu holen.

1. Halbjahr 2024

Alexander Pfeiffer „Terrorballade“ (VÖ-Termin: 1. 2. 2024, hier bestellen): Sänger ist arbeitslos. Filmvorführer war er mal, Privatdetektiv will er nicht sein. Und doch halten ihn manche für genau das. So auch die Frau, die ihn bittet, ihren einstigen Geliebten Robert „Robby“ Zimmermann aufzuspüren. Ein Auftrag mit reichlich Sprengkraft, denn Robby hat als V-Mann einst Zugang zur Roten Armee Fraktion (RAF) gefunden und für den entscheidenden Schlag des Verfassungsschutzes gegen die führenden Mitglieder der dritten Generation der „antiimperialistischen Stadtguerilla“ gesorgt. Seit 1993 ist er im Zeugenschutz abgetaucht.
Die Suche nach Robby führt Sänger von Wiesbaden nach Hamburg und wieder zurück – und nicht zuletzt tief in die eigene Vergangenheit. Seine unkonventionellen Ermittlungsmethoden und die hochprozentige Ehe mit seiner frisch angetrauten Frau, der Journalistin Marlene, halten ihn dabei auf Kurs.

Dirk Bernemann „An und für sich“ (VÖ-Termin: 14. 2. 2024, hier bestellen): An und für sich ist alles in Ordnung. In den letzten Jahren wurden allerdings viele von uns an das Gewicht der Vereinzelung erinnert. Das Gewicht der Liebe konnte das oft nicht ausgleichen. Dirk Bernemanns Erzählband „An und für sich“ gibt den Isolierten eine Stimme, erzählt Szenarien der Qual und der Hoffnung in den Fugen des Zusammenlebens. Ein Ausleuchten des Zwischenmenschlichen in Krisenzeiten. Aber an und für sich ist doch alles in Ordnung.Feline Lang „Das Puppenhaus – Band II „Unter dem Gesicht“ (VÖ-Termin: 20. 2. 2024, hier vorbestellen): Im ersten Band ihres Romandebüts hat uns Feline Lang, bekannt durch ihre Dark Cabaret–Band Feline & Strange und ihre Blogs über psychische Störungen, bereits in ihr denkendes Puppenhaus schauen lassen – und in die Köpfe der darin eingesperrten Puppenfamilie.
Doch im zweiten Band der Mystery-Trilogie fangen wir ganz von vorn an – und erwachen unerwartet in der Gegenwart, im unaufgeräumten Kopf einer erwachsenen Frau.
Weiß diese Puppenspielerin denn nicht, dass die Puppen aus ihrer im Nebel verborgenen Kindheit immer noch leben und leiden, dort im Haus in der Mitte von Nirgendwo?

Christian von Aster „Schnitter, Gevatter & Sensenmann“ (VÖ-Termin: 1. 3. 2024, hier vorbestellen): Wenn man diesen Erzählband aufschlägt, um sich mithilfe von Christian von Asters Erzählungen dem Tod anzunähern, spürt man schnell, wie sich der Herr Autor mit jeder Geschichte auf einen neuen Tanz einlässt, um ihren Rhythmus, ihren Herzschlag zu erspüren und dem Thema in jeder von ihnen einen neuen Raum zu eröffnen.
Am Ende stehen siebzehn Texte, die, gleich ob zarte Lyrik, schwarzer Humor oder von der Tätigkeit des Autors als Trauerredner geprägt, ausnahmslos in Zwiesprache mit der mystisch morbiden Symbol- und Formensprache der Illustrationen treten, die Maximiliane Spieß eigens für diese Sammlung erstellt hat.
Gelegenheit für einen derart vielseitigen und vergnüglichen Spaziergang mit dem Tod bekommt man nur selten…

Feline Lang „Das Puppenhaus“ – Band III „Die Masken fallen“ (VÖ-Termin: 1. 5. 2024, hier vorbestellen): Feline Lang, wie in ihrem Alter Ego als Dark Cabaret-Band Feline & Strange Garantin für viel Salz in allen mentalen Wunden, öffnet im abschließenden Band 3 der Trilogie „Das Puppenhaus“ ein letztes Mal die Türen ihres so menschlichen Puppenhauses und lässt uns erbarmungslos in alle finsteren Winkel und unter alle Betten schauen, wo schon Illustrationen von benSwerk, Franca Bartholomäi, Holger Much, Maria Salouvardou und Merlin J. Noack auf der Lauer liegen.
Doch mit jedem Kapitel tut sich ein neues Geheimnis auf und vervollständigt das Spinnennetz aus Schuld und Zweifel, das durch viele Wirklichkeiten und Zeiten hindurch alle Puppen miteinander verbindet.

Florentine Joop und Holger Much „So weit die Flügel tragen… (Rabenschwester)“ (VÖ-Termin: 1. 5. 2024, hier vorbestellen): Der literarische Briefwechsel von Florentine Joop und Holger Much geht weiter. Herr von Ableben und der stille Wanderer haben neue Begleiter bekommen, Reisen wurden unternommen, Kinder wuchsen ein Stück heran, eine Freundschaft geht in die Tiefe. Fast meint man die Raben zu hören, das Meer zu riechen, und atemlos und mit Spannung hofft man, dass am Ende alles gut wird.

Ein alter todmüder Mann und das Meer, doch das ist nur der rabenschwarze Anfang einer rasanten Abenteuerreise von Raban und Kareen auf Rabenschwingen durch die Welt der Rabenkönige, des Meervolkes, der Luftgeister bis hoch hinauf zum Turm der Zeit. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann kann man ihr sehnsüchtiges Rufen immer noch hören, wenn im Frühling die Raben singen.

Auch die Fortsetzung dieses märchenhaften Buchschatzes beinhaltet zahlreiche farbige Illustrationen von Florentine Joop und Holger Much.

2. Halbjahr 2024

Dominique M. Täger „Ephemer“ – Band II „Sweet Claire“: Nichts weniger als ein surreales Liebesgewitter, das sind Claire und Moll. Sie sind die Enfants terribles der deutschen Literatur-, Musik-, und Kunstszene im Deutschland der späten 80er sowie der leidenschaftlich heranrasenden 90er Jahre. Vom Berliner Verlagsmogul Heinrich Rode entdeckt, geraten die 17jährigen Freaks mit ihrer supercoolen Horde in einen Strudel aus Liebe, Rausch und Grenzüberschreitung. Dabei erlösen sie die dahindämmernde No-Future-Generation X und die zugeknöpften Boomer im Vorübergehen. Aber wohin führt eine Reise ohne Ziel?
In diesem wilden, ekstatischen Coming-of-Age Roman fließen physische und psychische Realität ineinander über in eine entwirklichte Welt. „Sweet Claire“ löst möglicherweise ein paar der mysteriösen Rätsel des ersten Bandes „Sternbespien“, wirft aber auch neue, spannende Fragen auf.

Pia Lüddecke „Trans_mission“: Kultursommer 2010. Roman schlägt die Zeit mit knüppelharter Musik und Killerspielen tot. Beim Unifechten begegnet ihm Julia: Sie ist schlagfertig und begeistert sich für schwedischen Prog Metal – scheinbar die perfekte Frau. Die Sache hat nur einen Haken: Julia hieß ursprünglich Julian, sie wurde als biologischer Junge geboren und strebt eine geschlechtsangleichende Behandlung an. Ein rätselhafter therapeutischer Rat führt das ungleiche Paar auf eine Odyssee durch das nächtliche Ruhrgebiet. Trans*Mission ist eine tragikomische Lovestory und ein rasanter Roadtrip, der in einem Fechtturnier auf der Autobahn gipfelt.

Vougar Aslanov „Flut und Sterblichkeit“: „Flut und Sterblichkeit“ ist ein Zyklus von Erzählungen, die der Frankfurter Schriftsteller Vougar Aslanov nach den Motiven der Mythen, Sagen und Märchen aus dem alten Zweistromland, aus Indien, dem Kaukasus, Zentralasien, nach den altgermanischen Epen sowie Schamanen-Geschichten aus Sibirien entwickelt hat. Die alten Überlieferungen, die von Menschen und Göttern erzählen, bleiben auch in unserer Zeit nicht wirkungslos. Denn es ist kein Geheimnis, dass verschiedene Völker immer auch an verschiedene Mythen geglaubt hatten, was auch heute nicht viel anders ist. Oft auch kennt ein Volk die Mythen nicht, die die Kultur und Geschichte eines anderen Volks geprägt hatten. Daher sollte es zur besseren Verständigung unter den Völkern und Kulturen kommen, wenn man nicht nur die eigenen Mythen und Sagen, sondern auch jene von fremden Völkern kennen lernen würde.

2. Halbjahr 2025

Christian Mahlow „Die Frau mit dem Kaninchenhotel“: Im Zentrum des neuen Romans von Christian Mahlow steht eine eigenbrötlerische Frau, die in ihrer Wohnung ein Kaninchenhotel führt. Nachdem in einer gewittrigen Sommernacht ein stummer Greis ein Kaninchen in Obhut gibt, rauben erschreckend reale Träume ihr den Schlaf. Als der Mann verschwindet, macht sie sich getrieben von Angst und Anziehung auf die Suche nach dem Geheimnis des Alten und ihrer sonderbaren Träume.

Bis zur letztendlichen Veröffentlichung eines Buches sind immer noch Änderungen in Inhalt, Titel und Erscheinungsdatum möglich. Wir bitten Sie, dies zu berücksichtigen, gern an unserer Arbeit dranzubleiben und wünschen Ihnen fesselnde Lesemomente.
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Neu auf YouTube: Literatur im Gespräch mit Dirk Bernemann

Im Interview mit M. Kruppe spricht Dirk Bernemann über die ganz unterschiedliche/n schriftstellerischen Entstehungsprozesse und verlegerische Gewichtung von Romanen und Erzählungen, über chronologische Zusammenhänge zwischen den einzelnen Erzählungen seines neuen Buches, nicht zuletzt aber auch über fiktive Figuren und Situationen, die bei aller starken Verschlüsselung als Legierung zahlreicher realer Erlebnisse, Begegnungen und Träume zu verstehen sind. Besonders interessant sind auch die Gesprächspassagen darüber, wie verändert einzelne Texte bei einer späteren Nachlese wirken können und ob sich Dirk Bernemann ein Leben ohne schriftstellerischen Schaffensprozess vorstellen kann.

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Edition Outbird zum Wave Gotik Treffen 2024

Unsere Veranstaltungstermine zum Wave Gotik Treffen in Leipzig stehen fest:

17. 05. 2024:

12.30 – 22.30 Uhr | „Schwarze Schille“ mit Feline & Strange, Lucina Soteira u. a. | Theaterhaus Schille, Otto-Schill-Straße 7a, 04109 Leipzig

17.05 Uhr | Lesung mit Christian von Aster aus „Schnitter, Gevatter und Sensenmann“ (im Rahmen des „Wissenschaft trifft Freundschaft“-Festivals) | Kupfersaal, Kupfergasse 2, 04109 Leipzig

18.00 Uhr | Lesung mit Christian von Aster aus „Schnitter, Gevatter und Sensenmann“ | Hugendubel, Brühl 1, 04109 Leipzig

18. 05. 2024:

11.00 – 18.00 Uhr | „Dark Ilse“ mit Luci van Org, Christian von Aster, M. Kruppe u. a. | Ilses Erika, Bernhard-Göring-Straße 152, 04277 Leipzig

15.00 Uhr | Lesung und Ausstellung „Soweit die Flügel tragen (Rabenschwester)“ mit Florentine Joop und Holger Much | „Kunst liebt Mut“-Galerie, Könneritzstraße 24, 04229 Leipzig

19. 05. 2024:

15.00 Uhr | Musikalische Lesung mit Florentine Joop & Luci van Org | Kunst liebt Mut-Galerie, Könneritzstraße 24, 04229 Leipzig

17. – 20. 05. 2024:

Verlagsstand der Edition Outbird im Heidnischen Dorf | Torhaus, Helenenstraße 24, 04279 Leipzig

Wir freuen uns auf ein schönes Festival mit zahlreichen Besuchern, wundervollen Events, guten Gesprächen und vielen guten Büchern und Kunstdrucken, die ein neues Zuhause finden!
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Herzlich willkommen: Jan Off

Wir freuen uns, Deutschlands Punkrock-Literaten Jan Off in unseren Reihen begrüßen zu dürfen! Jan Off, der bereits auf zahlreiche Veröffentlichungen und Bühnenjahre zurückblickt, plant bei uns seinen dystopischen Roman „Cumulus“ (Arbeitstitel). Jans erzählerischer Sound ist schnörkellos und direkt; er packt seine LeserInnen von der ersten Seite an, um ihnen mit rasanten Plots oftmals Szenarien des gesellschaftlichen wie zwischenmenschlichen Niedergangs aufzuzeigen.

Jan Off bespielte bereits mit Autoren wie Dirk Bernemann und Benjamin Schmidt diverse Bühnen des Landes.

Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen und sagen: Herzlich willkommen, Jan Off!

Bildnachweis: Lucja Romanowska
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Leipziger Buchmesse 2024 – ein Rückblick

Mit Kristina Pöschl vom Lichtung Verlag

Wir blicken voller schöner Eindrücke auf das Leipziger Buchmesse-Wochenende zurück. So viele wundervolle Begegnungen, gute Gespräche, zu Herzen gehende Lesungen, so viele verkaufte Bücher – wir sind überwältigt! Einmal mehr vergingen die vier Messetage wie im Fluge, einmal mehr teilten wir uns einen Messestand mit der wunderbaren Kristina Pöschl vom Viechtacher „Lichtung Verlag“ und waren Teil des fröhlichen „Schöne Bücher„-Verlags-Fotoshootings auf der Showtreppe in der großen Kuppelhalle.

Schöne Bücher!

Bei drei Veranstaltungen waren wir für die Orga entweder direkt verantwortlich oder mit einem Büchertisch vor Ort. Dirk Bernemann gab am 22. 3. 2024 vor trauter Runde in der „Kunst liebt Mut“-Galerie den Auftakt und las aus seinem Erzählband „An und für sich“. Tags darauf fand mit dem „Literarischen Buchmessesalon“ im Ost-Passage Theater unser Jahreshighlight statt: fünfundachtzig zahlende Gäste, sieben bezaubernde KünstlerInnen* und ein familiäres und literaturverliebtes Verlagsfest, dass uns schlicht überwältigte. Mit fulminanten einhundertfünfzig Gästen läutete schließlich tags darauf Christian von Aster im Krystallpalast Varieté Leipzig mit seiner Premierelesung „Schnitter, Gevatter und Sensenmann“ den letzten Tag der Leipziger Buchmesse ein.

Abschlussfoto unseres Literarischen Buchmessesalons

Full House mit Christian von Aster

Unser Fazit ist ausnehmend positiv: Uns wurde von unzähligen Seiten Unterstützung bei der Realisierung der Veranstaltungen zuteil, wir sind glücklich über das Vertrauen unserer AutorInnen in unsere Arbeit und diesen warmherzigen, familiären Spirit unseres Verlages, und wir gehen mit einem deutlichen Umsatzplus aus der diesjährigen Leipziger Buchmesse heraus. Wir sagen aus tiefstem Herzen Dankeschön!

*Benjamin Schmidt, Ulrike Serowy, Klaus Märkert, Feline Lang, Dirk Bernemann, Florentine Joop und Christian von Aster
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Unsere Frühjahrsneuheit #5: Florentine Joops & Holger Muchs „So weit die Flügel tragen“

Der literarische, opulent illustrierte Briefwechsel von Florentine Joop und Holger Much geht weiter, und damit auch der Reigen unserer Frühjahrsneuheiten. Herr von Ableben und der stille Wanderer haben neue Begleiter bekommen, Reisen wurden unternommen, eine Freundschaft geht in die Tiefe. So ist auch das Märchen, das sich die beiden im neuen Buch erzählen, wagemutiger, rasanter, stürmischer. Ein alter todmüder Mann und das Meer, doch das ist nur der rabenschwarze Anfang einer rasan-ten Abenteuerreise von Raban und Kareen auf Rabenschwingen durch die Welt der Rabenkönige. Fast meint man die Raben zu hören, das Meer zu riechen, und atemlos und mit Spannung hofft man, dass am Ende alles gut wird.

Buch vorbestellen: bitte hier entlang.
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Talks & Widmungen zur Leipziger Buchmesse

Wir freuen uns zur Leipziger Buchmesse über zahlreiche BesucherInnen an unserem Verlagsstand. Wann welche/r Autor/in für eine/n Schwatz oder Widmung an unserem Verlagsstand anzutreffen ist und wann man unserer Lektorin Vanessa-Marie Starker begegnen kann, erfahren Sie hier:

22. 03. 2024, ab 16 Uhr Pia Lüddecke

23. 03. 2024, ab 12 Uhr Hauke von Grimm, 12-13 Uhr Dirk Bernemann, 13-14 Uhr Ulrike Serowy

24. 03. 2024, 10-14 Uhr Vanessa-Marie Starker, 11-12 Uhr Feline Lang, 12-13 Uhr Klaus Märkert

Wir freuen uns über Ihre Besuche und heißen Sie herzlich willkommen!
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Alexander Pfeiffers Kriminalroman „Terrorballade“ auf WDR 5 und 3Sat

Alexander Pfeiffer "Terrorballade"

Gleich zweimal wurde heute Alexander Pfeiffers RAF-Roman „Terrorballade“ in den Medien vorgestellt – in der Radiosendung „Scala“ auf WDR 5 (bitte hier entlang) und in „Kulturzeit“ auf 3Sat (bitte hier entlang). Wir sagen ganz herzlich Dankeschön!
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Neue eBook-Veröffentlichungen in der Edition Outbird

Taufrisch und ab sofort gibt es „Wir Fünf und ich und die Toten“ von Luci van Org, „An und für sich“ von Dirk Bernemann und „Schnitter, Gevatter und Sensenmann“ von Christian von Aster im handlichen Digitalformat zu lesen. Sollte man sich nicht entgehen lassen, zumal unser Vertriebspartner Libreka ein überaus engagierter und fachlich hochversierter Distributor ist. Hier geht es zu unseren eBooks – wir wünschen gute Lektüre!
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Neu auf YouTube: Literatur im Gespräch mit Alexander Pfeiffer

Im Interview mit M. Kruppe gibt Alexander Pfeiffer tiefe Einblicke in den Entstehungsprozess seines fiktiven RAF-Romans „Terrorballade„, der durch die Festnahme von Daniela Klette einen brandaktuellen Bezug hat, handelt er doch von genau dieser Personalie, die mit ihren Mitstreitern Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld letztlich in den Untergrund ging. Wie nah kam Pfeiffer dem Wiesbadener Unterstützerkreis der dritten RAF-Generation? Was hat es mit den jahrelangen Kontaktaufnahmen des untergetauchten V-Manns zu Wiesbadener Bekanntschaften auf sich, dessen Arbeit die letzte Generation der Rote Armee Fraktion letztlich auffliegen ließ? Wie könnte ein Leben im Untergrund aussehen? Wie real ist die packende Fiktion in diesem Roman?

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